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Stromproduktion aus erneuerbaren Energien wächst weiter
In den ersten neun Monaten des laufenden Jahres lag der deutsche Energieverbrauch um rund 2 Prozent über dem Vorjahreszeitraum. Das hat die Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen (AGEB) bekannt gegeben. Nach ihren Angaben ist der Anteil der erneuerbaren Energien an der Energievesorgung weiter gestiegen. Er kletterte gegenüber den ersten drei Quartalen von 2014 um neun Prozent. Noch besser entwickelte sich nur noch der Verbrauch von Erdgas, der um zehn Prozent wuchs. Dies erklärt die AGEB vor allem mit der gegenüber 2014 kühleren Witterung. Dies habe zu einem höheren Wärmebedarf geführt und damit generell zu dem leichten Anstieg des Energieverbrauchs.
Im Einzelnen stellte die AGEB fest, dass die Windstromerzeugung an Land und auf See um 52 Prozent gestiegen ist. Dazu habe zum einen der Neubau von Windkraftanlagen beigetragen, zum anderen habe es „außergewöhnlich gute Windverhältnisse“ gegeben. Die Stromerzeugung aus Wasserkraft erhöhte sich laut der AGEB von Januar bis September um 9 Prozent. Der Beitrag der Solarenergie, also von Photovoltaik und Solarthermie, nahm um etwa 5 Prozent zu.
Im Einzelnen stellte die AGEB fest, dass die Windstromerzeugung an Land und auf See um 52 Prozent gestiegen ist. Dazu habe zum einen der Neubau von Windkraftanlagen beigetragen, zum anderen habe es „außergewöhnlich gute Windverhältnisse“ gegeben. Die Stromerzeugung aus Wasserkraft erhöhte sich laut der AGEB von Januar bis September um 9 Prozent. Der Beitrag der Solarenergie, also von Photovoltaik und Solarthermie, nahm um etwa 5 Prozent zu.