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Sto AG erhöht Gewinnprognose
Nach einem schwachen ersten Halbjahr ist der Sto AG aus Stühlingen im dritten Quartal die Trendwende geglückt. Wie der Hersteller von Produkten und Systemen für Gebäudebeschichtungen mitteilt, wurde nicht nur der Umsatz in den ersten neun Monaten gesteigert, gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 2,3 Prozent auf 892 Millionen Euro. Auch das operative Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) und das Nettoergebnis lagen nach drei Quartalen über den vergleichbaren Vorjahreswerten. Das Unternehmen veröffentlichte hierzu allerdings keine konkreten Zahlen.
Die Sto AG erklärte die positive Ergebnisentwicklung damit, dass sich die Kosten insbesondere für die Materialaufwendungen im Jahresverlauf insgesamt günstiger entwickelt hätten als erwartet. Der Umsatz sei vor allem dank der sich belebenden Geschäftstätigkeit in den Sommermonaten gesteigert worden. Deshalb habe man die witterungs- und konjunkturbedingt hohen Ausfälle der ersten Monate des Jahres aufholen können konnten.
Im Gesamtjahr 2013 rechnet das Unternehmen unverändert mit einem Zuwachs beim Konzernumsatz von etwa zwei Prozent auf rund 1,165 Milliarden Euro. Beim EBIT rechnet die Unternehmensführung entgegen der bisherigen Prognose nun mit einer Verbesserung gegenüber dem Vorjahreswert von 95,3 Millionen Euro. Schwer abschätzbar seien aber die Witterungseinflüsse, „die den Geschäftsverlauf auch im November und Dezember 2013 noch merklich beeinträchtigen könnten“, wie es hieß.
Sto AG: ISIN DE0007274136 / WKN 727413
Die Sto AG erklärte die positive Ergebnisentwicklung damit, dass sich die Kosten insbesondere für die Materialaufwendungen im Jahresverlauf insgesamt günstiger entwickelt hätten als erwartet. Der Umsatz sei vor allem dank der sich belebenden Geschäftstätigkeit in den Sommermonaten gesteigert worden. Deshalb habe man die witterungs- und konjunkturbedingt hohen Ausfälle der ersten Monate des Jahres aufholen können konnten.
Im Gesamtjahr 2013 rechnet das Unternehmen unverändert mit einem Zuwachs beim Konzernumsatz von etwa zwei Prozent auf rund 1,165 Milliarden Euro. Beim EBIT rechnet die Unternehmensführung entgegen der bisherigen Prognose nun mit einer Verbesserung gegenüber dem Vorjahreswert von 95,3 Millionen Euro. Schwer abschätzbar seien aber die Witterungseinflüsse, „die den Geschäftsverlauf auch im November und Dezember 2013 noch merklich beeinträchtigen könnten“, wie es hieß.
Sto AG: ISIN DE0007274136 / WKN 727413