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Steico verdoppelt Produktionskapazität - Aktie steigt
Die Steico SE baut ihre Produktionskapazitäten weiter aus. Im polnischen Czarna Woda hat das auf nachhaltige Holzdämm- und Baustoffe spezialisierte Unternehmen nun die erste Furnierschichtholz-Platte auf der neuen, zweiten Produktionsanlage hergestellt. Die Aufnahme des Regelbetriebs wird im Laufe der ersten Jahreshälfte 2018 erwartet.
Mit der neuen Anlage können nach Angaben des Unternehmens aus Feldkirchen bei München die Produktionskapazitäten bei Furnierschichtholz verdoppelt werden: von derzeit rund 80.000 Kubikmeter pro Jahr auf rund 160.000 Kubikmeter jährlich. Furnierschichtholz ist ein hochbelastbarer Holzwerkstoff. Die erste Anlage für dieses Holz hatte Steico Anfang 2016 in Betrieb genommen, ebenfalls am Standort Czarna Woda.
Aufgrund "vorausschauender Planung" bei der Errichtung der ersten Anlage sei bei Anlage Nummer zwei die Investitionssumme rund 15 Millionen Euro niedriger, hieß es: Sie beträgt rund 45 Millionen Euro. Der überwiegende Anteil an Produktionswärme und Dampf für die Anlagen soll durch die energetische Nutzung von Rinde und Produktionsabfällen in den beiden eigenen Biomassekraftwerken erzeugt werden.
Anleger reagieren positiv
Die Börse reagierte erfreut auf die Nachricht von Steico. Der Aktienkurs des Unternehmens legte heute an der Frankfurter Börse um rund 6,5 Prozent gegenüber dem Vortag zu (Stand: 13. September, 11:14 Uhr). Im August hatte die Aktie geschwächelt und rund 14 Prozent an Wert verloren.
Vorher hatte sich der Aktienkurs bis Anfang Juli innerhalb eines Jahres ungefähr verdoppelt. ECOreporter.de hatte das Wachstumspotential des Unternehmens mehrfach betont und im April 2017 und 2016 Kaufempfehlungen abgegeben.
Im letzten Aktientipp aus dem Juli hatten wir aber auch darauf hingewiesen, dass auf kürzere Sicht jederzeit Kursrückschläge möglich sind. Warum aber die Holz-Aktie langfristig ein vielversprechendes Investment ist, lesen Sie im Aktientipp.
Steico SE: ISIN DE000A0LR936 / WKN A0LR93
Mit der neuen Anlage können nach Angaben des Unternehmens aus Feldkirchen bei München die Produktionskapazitäten bei Furnierschichtholz verdoppelt werden: von derzeit rund 80.000 Kubikmeter pro Jahr auf rund 160.000 Kubikmeter jährlich. Furnierschichtholz ist ein hochbelastbarer Holzwerkstoff. Die erste Anlage für dieses Holz hatte Steico Anfang 2016 in Betrieb genommen, ebenfalls am Standort Czarna Woda.
Aufgrund "vorausschauender Planung" bei der Errichtung der ersten Anlage sei bei Anlage Nummer zwei die Investitionssumme rund 15 Millionen Euro niedriger, hieß es: Sie beträgt rund 45 Millionen Euro. Der überwiegende Anteil an Produktionswärme und Dampf für die Anlagen soll durch die energetische Nutzung von Rinde und Produktionsabfällen in den beiden eigenen Biomassekraftwerken erzeugt werden.
Anleger reagieren positiv
Die Börse reagierte erfreut auf die Nachricht von Steico. Der Aktienkurs des Unternehmens legte heute an der Frankfurter Börse um rund 6,5 Prozent gegenüber dem Vortag zu (Stand: 13. September, 11:14 Uhr). Im August hatte die Aktie geschwächelt und rund 14 Prozent an Wert verloren.
Vorher hatte sich der Aktienkurs bis Anfang Juli innerhalb eines Jahres ungefähr verdoppelt. ECOreporter.de hatte das Wachstumspotential des Unternehmens mehrfach betont und im April 2017 und 2016 Kaufempfehlungen abgegeben.
Im letzten Aktientipp aus dem Juli hatten wir aber auch darauf hingewiesen, dass auf kürzere Sicht jederzeit Kursrückschläge möglich sind. Warum aber die Holz-Aktie langfristig ein vielversprechendes Investment ist, lesen Sie im Aktientipp.
Steico SE: ISIN DE000A0LR936 / WKN A0LR93