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Startschuss für neuen Offshore-Windpark von E.on
In der britischen Nordsee startet der deutsche Energiekonzern E.on AG jetzt einen weiteren Offshore-Windpark. Wie das Unternehmen mitteilt, will er in dieser Woche das erste Fundament für das Offshore-Projekt Rampion setzen. Dieser soll eine Leistungskapazität von 400 Megawatt (MW) erreichen. Rampion liegt im englischen Kanal südlich von Brighton und wird gemeinsam mit den Partnern UK Green Investment Bank und dem kanadischen Energieunternehmen Enbridge verwirklicht.
Die Anlagen für das Projekt Rampion hatte E.on in 2015 bei MHI Vestas Offshore Wind bestellt. Das ist ein Gemeinschaftsunternehmen, das Vestas zusammen mit der japanischen Mitsubishi betreibt. Dieses auf Offshore-Windkraft spezialisierte Joint Venture hatte für E.on auch die Anlagen für den britischen Offshore-Windpark Humber Gateway geliefert.
Vestas Wind Systems: ISIN DK0010268606 / WKN 913769
Die Anlagen für das Projekt Rampion hatte E.on in 2015 bei MHI Vestas Offshore Wind bestellt. Das ist ein Gemeinschaftsunternehmen, das Vestas zusammen mit der japanischen Mitsubishi betreibt. Dieses auf Offshore-Windkraft spezialisierte Joint Venture hatte für E.on auch die Anlagen für den britischen Offshore-Windpark Humber Gateway geliefert.
Vestas Wind Systems: ISIN DK0010268606 / WKN 913769