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Starkes Wachstum des weltweiten Windenergiemarktes
Im vergangenen Jahr hat der globale Windkraftmarkt einen großen Wachstumssprung gezeigt. Der Neubau von Windrädern fiel weltweit um 16 Prozent höher aus als im Vorjahr. Insgesamt erreichte die globale Windkraftkapazität bis Ende 2014 einen Umfang von 370 Gigawatt (GW). Das meldet der Weltwindkraftverband World Wind Energy Association (WWEA) aus Basis vorläufiger Berechnungen. Ihr zufolge entfallen damit fünf Prozent der globalen Stromversorgung auf die Windkraft. In vielen Staaten erreiche die Windenergie hier aber bereits zweistellige Werte.
Dem Verband zufolge wurden 2014 weltweit neue Windkraftanlagen mit einer Gesamtkapazität von über 50 GW neu errichtet. Erstmals seit 2009 fiel die Zubaurate dabei höher aus als im Vorjahr. Dem Plus von 16 Prozent stand ein Zuwachs um 12,8 Prozent in 2013 gegenüber. Trotz starken Wachstums hatte der Weltmarkt zuletzt an Dynamik verloren, unter anderem weil Probleme beim Netzausbau den weltweit größten Windmarkt China hemmten und viele westliche Märkte stagnierten.
In 2014 stellte China nun einen neuen Wachstumsrekord auf, wie die WWEA feststellte. Mit 23,3 GW wurde in der Volksrepublik innerhalb eines Jahres mehr Windkraftleistung neu installiert als je zuvor in einem einzigen Land. Mit 115 GW entfällt fast ein Drittel der globalen Windkraftkapazität auf China. Den zweitgrößten Zubau weltweit erreichte Deutschland, wo laut dem Windkraftverband 5,8 GW neu errichtet wurden (hier gelangen Sie zu unserem ausfürhlichen Bericht über die Entwicklung der deutschen Windkraft in 2014). Der wachstumsstärkste neue Windmarkt war im vergangenen Jahr Brasilen, wo 2,8 Gw nue errichtet wurden. Dagegen enttäuchten erneut viele europäische Windmärkte. Unter anderem in Italien Spanien und Dänemark, die vor Jahren noch zu den führenden Märkten zählten, stagnierte der Ausbau der Kapazitäten.
Einen ausführlichen Jahresbericht kündigte die WWEA für den April an. Deren Generalsekretär stellte aber bereits klar, dass die Windkraft weltweit weiter der politischen Unterstützung bedarf. Sie sei ein wichtiger Beitrag zum globalen Klimaschutz.
Dem Verband zufolge wurden 2014 weltweit neue Windkraftanlagen mit einer Gesamtkapazität von über 50 GW neu errichtet. Erstmals seit 2009 fiel die Zubaurate dabei höher aus als im Vorjahr. Dem Plus von 16 Prozent stand ein Zuwachs um 12,8 Prozent in 2013 gegenüber. Trotz starken Wachstums hatte der Weltmarkt zuletzt an Dynamik verloren, unter anderem weil Probleme beim Netzausbau den weltweit größten Windmarkt China hemmten und viele westliche Märkte stagnierten.
In 2014 stellte China nun einen neuen Wachstumsrekord auf, wie die WWEA feststellte. Mit 23,3 GW wurde in der Volksrepublik innerhalb eines Jahres mehr Windkraftleistung neu installiert als je zuvor in einem einzigen Land. Mit 115 GW entfällt fast ein Drittel der globalen Windkraftkapazität auf China. Den zweitgrößten Zubau weltweit erreichte Deutschland, wo laut dem Windkraftverband 5,8 GW neu errichtet wurden (hier gelangen Sie zu unserem ausfürhlichen Bericht über die Entwicklung der deutschen Windkraft in 2014). Der wachstumsstärkste neue Windmarkt war im vergangenen Jahr Brasilen, wo 2,8 Gw nue errichtet wurden. Dagegen enttäuchten erneut viele europäische Windmärkte. Unter anderem in Italien Spanien und Dänemark, die vor Jahren noch zu den führenden Märkten zählten, stagnierte der Ausbau der Kapazitäten.
Einen ausführlichen Jahresbericht kündigte die WWEA für den April an. Deren Generalsekretär stellte aber bereits klar, dass die Windkraft weltweit weiter der politischen Unterstützung bedarf. Sie sei ein wichtiger Beitrag zum globalen Klimaschutz.