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Starker Solarzubau in den USA
Im 2. Quartal sind in den USA neue Photovoltaikanlagen mit insgesamt 832 Megawatt (MW) ans Netz gegangen. Das ist zwar das zweitbeste Quartalsergebnis, das der US-amerikanische Solarverband Solar Energy Industries Association (SEIA) jemals ermittelt hat. Der Zuwachs ist gegenüber dem Vorjahreszeitraum mit 1,5 Prozent aber geringer ausgefallen als in den Quartalen zuvor. Das geht aus der Zwischenbilanz hervor, die die SEIA gemeinsam mit dem Marktforschungsunternehmen GTM Research veröffentlicht hat.
Demnach belief ist die insgesamt in den USA installierte Solarstromkapazität bis Mitte 2013 auf 8.858 MW oder 8,9 Gigawatt (GW) angewachsen. Im weiteren Jahresverlauf dürfte die Marke von zehn GW erreicht werden. Damit liegt die Gesamtkapazität der Vereinigten Staaten trotz hervorragender natürlicher Bedingungen und weitaus mehr Fläche aber noch weit hinter dem weltweiten Spitzenreiter Deutschland. In der Bundesrepublik waren schon Ende 2012 rund 33 GW erreicht worden.
SEIA und GTM sagen für das laufende Jahr einen Zubau von 4,4 GW voraus, nach 3,3 GW in 2012. Bis 2016 werde der jährliche Zubau auf rund 9,2 GW weiter ansteigen. Im 1. Halbjahr 2013 sei das Wachstum durch eine Reihe von Einzelfaktoren in verschiedenen Bundesstaaten gehemmt worden, in Arizona etwa durch eine Umstellung der Solarstromförderung. Daher werde der Zuwachs im Gesamtjahr 2013 mit 30 Prozent nicht wieder so stark ausfallen wie in 2012, als der US-Solarmarkt gegenüber dem Vorjahr um satte 70 Prozent gewachsen war.
Demnach belief ist die insgesamt in den USA installierte Solarstromkapazität bis Mitte 2013 auf 8.858 MW oder 8,9 Gigawatt (GW) angewachsen. Im weiteren Jahresverlauf dürfte die Marke von zehn GW erreicht werden. Damit liegt die Gesamtkapazität der Vereinigten Staaten trotz hervorragender natürlicher Bedingungen und weitaus mehr Fläche aber noch weit hinter dem weltweiten Spitzenreiter Deutschland. In der Bundesrepublik waren schon Ende 2012 rund 33 GW erreicht worden.
SEIA und GTM sagen für das laufende Jahr einen Zubau von 4,4 GW voraus, nach 3,3 GW in 2012. Bis 2016 werde der jährliche Zubau auf rund 9,2 GW weiter ansteigen. Im 1. Halbjahr 2013 sei das Wachstum durch eine Reihe von Einzelfaktoren in verschiedenen Bundesstaaten gehemmt worden, in Arizona etwa durch eine Umstellung der Solarstromförderung. Daher werde der Zuwachs im Gesamtjahr 2013 mit 30 Prozent nicht wieder so stark ausfallen wie in 2012, als der US-Solarmarkt gegenüber dem Vorjahr um satte 70 Prozent gewachsen war.