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Starke Nachfrage für den FairWordFonds
Ein positives Fazit nach dem ersten Jahr seiner Laufzeit ziehen die Initiatoren des FairWorldFonds. Die Nachfrage der Anleger nach Gemeinschaftsprojekt der Bank für Kirche und Diakonie und der GLS Bank habe die Erwartungen übertroffen, hieß es nun in einer gemeinsamen Erklärung der beiden Nachhaltigkeitsbanken mit Sitz in Dortmund, beziehungsweise Bochum.
Der von der Union Investment Privatfonds GmbH aufgelegte Fonds habe im ersten Jahr seiner Laufzeit bereits mehr als 60 Millionen Euro Anlegerkapital eingeworben. Die Wertentwicklung seit Auflegung per Ende Februar 2011 liege bei rund 2 Prozent.
„Unsere Kunden setzen sich bei ihrer Geldanlage bewusst mit ihren persönlichen Werten und der gesellschaftlichen Wirkung ihrer Anlageentscheidung auseinander. Viele von ihnen beschäftigen sich dabei auch mit entwicklungspolitischen Fragen, die sie im FairWorldFonds berücksichtigt finden“, resümierten die Vorstände beider Nachhaltigkeitsbanken.
Neben klassischen ethischen, sozialen und ökologischen Kriterien setzt der Fonds auch entwicklungspolitische Kriterien von „Brot für die Welt“ um. Der FairWorldFonds investiert nach Angaben der Initiatoren 70 Prozent des Fondsvolumens in Staats- und Unternehmensanleihen sowie Pfandbriefe. 20 Prozent fließen in Aktien und bis zu 10 Prozent in Mikrofinanzfonds. Je nach Marktlage bestehe die Möglichkeit, eine der Anlageklassen überzugewichten. Das Fondsmanagement übernimmt die genossenschaftliche Fondsgesellschaft Union Investment.
Der von der Union Investment Privatfonds GmbH aufgelegte Fonds habe im ersten Jahr seiner Laufzeit bereits mehr als 60 Millionen Euro Anlegerkapital eingeworben. Die Wertentwicklung seit Auflegung per Ende Februar 2011 liege bei rund 2 Prozent.
„Unsere Kunden setzen sich bei ihrer Geldanlage bewusst mit ihren persönlichen Werten und der gesellschaftlichen Wirkung ihrer Anlageentscheidung auseinander. Viele von ihnen beschäftigen sich dabei auch mit entwicklungspolitischen Fragen, die sie im FairWorldFonds berücksichtigt finden“, resümierten die Vorstände beider Nachhaltigkeitsbanken.
Neben klassischen ethischen, sozialen und ökologischen Kriterien setzt der Fonds auch entwicklungspolitische Kriterien von „Brot für die Welt“ um. Der FairWorldFonds investiert nach Angaben der Initiatoren 70 Prozent des Fondsvolumens in Staats- und Unternehmensanleihen sowie Pfandbriefe. 20 Prozent fließen in Aktien und bis zu 10 Prozent in Mikrofinanzfonds. Je nach Marktlage bestehe die Möglichkeit, eine der Anlageklassen überzugewichten. Das Fondsmanagement übernimmt die genossenschaftliche Fondsgesellschaft Union Investment.