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Starke Bilanz der Wasserkraft Volk AG für 2011
Die Wasserkraft Volk (WKV) AG hat auf der Aktionärshauptversammlung ihre Zahlen für das zurückliegende Geschäftsjahr 2011 mitgeteilt. Demnach wurde im vergangenen Jahr eine Rekord-Betriebsleistung von 22,5 Millionen Euro erzielt, was einer Zunahme um rund 22 Prozent entspricht. Der Jahresüberschuss vor Steuern stieg um 30 Prozent und erreichte 1,010 Millionen Euro. Insgesamt wurden Wasserkraftanlagen mit einer Gesamtleistung von 100 Megawatt ausgeliefert, davon zu 98 Prozent ins Ausland.
Das nicht-börsennotierte Unternehmen mit Sitz in Gutach/Breisgau produziert Turbinen und Generatoren, die mit der Kraft des Wassers Strom erzeugen. Derzeit stünden Aufträge für rund 35 Millionen Euro in den Büchern, hieß es.
Das gute Geschäftsergebnis kommt auch den knapp 3.000 WKV-Aktionären zugute. Die Summe an Dividenden stieg um 137.000 Euro auf insgesamt 627.000 Euro. Satzungsgemäß spendet WKV zudem fünf Prozent des Gewinns an sozial-ökologische Projekte. In diesem Jahr werden nach ihren Angaben zwei Vorhaben mit knapp 29.000 Euro unterstützt.
Die künftige Geschäftsentwicklung wird von WKV-Vorstand Josef Haas als äußerst positiv eingestuft: „Die Energie wird in Zukunft neben der Wasserversorgung zum weltweit beherrschenden Thema werden. Unsere Wasserkraftanlagen sind für die Stromerzeugung prädestiniert, da sie Grund- und Spitzenlasten gleichermaßen abdecken können. Wir gehen daher von einer weiterhin stark steigenden Nachfrage aus“.
Die WKV-Aktionäre erteilten dem Vorstand und Aufsichtsrat ein Entlastungs- sowie Wiederwahlergebnis von nahezu 100 Prozent. Neu in den Aufsichtsrat gewählt wurde Rainer Grohe, der dem langjährigen Aufsichtsrat Christian Morgenstern nachfolgt. Der Jurist engagiert sich künftig als Ersatzaufsichtsrat.
Die Aktien der WKV AG werden nur außerbörslich über das Ettlinger Wertpapierhandelshaus Valora Effekten Handel AG gehandelt.
Das nicht-börsennotierte Unternehmen mit Sitz in Gutach/Breisgau produziert Turbinen und Generatoren, die mit der Kraft des Wassers Strom erzeugen. Derzeit stünden Aufträge für rund 35 Millionen Euro in den Büchern, hieß es.
Das gute Geschäftsergebnis kommt auch den knapp 3.000 WKV-Aktionären zugute. Die Summe an Dividenden stieg um 137.000 Euro auf insgesamt 627.000 Euro. Satzungsgemäß spendet WKV zudem fünf Prozent des Gewinns an sozial-ökologische Projekte. In diesem Jahr werden nach ihren Angaben zwei Vorhaben mit knapp 29.000 Euro unterstützt.
Die künftige Geschäftsentwicklung wird von WKV-Vorstand Josef Haas als äußerst positiv eingestuft: „Die Energie wird in Zukunft neben der Wasserversorgung zum weltweit beherrschenden Thema werden. Unsere Wasserkraftanlagen sind für die Stromerzeugung prädestiniert, da sie Grund- und Spitzenlasten gleichermaßen abdecken können. Wir gehen daher von einer weiterhin stark steigenden Nachfrage aus“.
Die WKV-Aktionäre erteilten dem Vorstand und Aufsichtsrat ein Entlastungs- sowie Wiederwahlergebnis von nahezu 100 Prozent. Neu in den Aufsichtsrat gewählt wurde Rainer Grohe, der dem langjährigen Aufsichtsrat Christian Morgenstern nachfolgt. Der Jurist engagiert sich künftig als Ersatzaufsichtsrat.
Die Aktien der WKV AG werden nur außerbörslich über das Ettlinger Wertpapierhandelshaus Valora Effekten Handel AG gehandelt.