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Stadtwerke setzen stark auf Erneuerbare Energien
Stadtwerke sind wichtige Akteure auf dem Weg zur Energiewende. Einige Stadtwerke setzen fast ausschließlich auf die Produktion Erneuerbarer Energien. In diesem Sinne können sie als Vorreiter dieses Grünstrom-Trends gelten. Eine aktuelle Studie der Umwelthilfe unter 27 Stadtwerken ermittelte solche Nachhaltigkeitsvorreiter.
Ein solches Unternehmen ist demnach das Rheinland-Pfälzische Gemeindewerk Enkenbach-Alsenborn. 92 Prozent der Stromproduktion stammen dort aus erneuerbaren Quellen, vor allem aus einem Holzhackschnitzelheizkraftwerk und einer Solarfreiflächenanlage, die auf einem ehemaligen Militärflughafen errichtet wurde. Die Technischen Werken Schussental aus Ravensburg setzen sogar zu nahezu 100 Prozent auf Grünstromproduktion. 2011 investierte das Unternehmen 25 Millionen Euro in die regenerative Stromerzeugung.
Das Geld floss unter anderem in Windparks, sowohl auf der nahegelegenen Schwäbischen Alb als auch in Offshore-Windparkvorhaben in der Nord- und Ostsee. Schwäbisch Hall setzt ebenfalls auf die Erneuerbaren: Bis 2030 soll der gesamte Strombedarf der Region aus regenerativen Energien gedeckt werden, bis 2035 auch der Wärmebedarf.
Spitzenreiter hinsichtlich der absoluten Zahl des aus Erneuerbaren Energien erzeugten Stroms sind demnach die Stadtwerke Pforzheim. Mit fast 180.000 Megawattstunden (MWh) erzeugtem Ökostrom im Jahr 2010 stellen sie viele deutlich größere Stadtwerke in den Schatten.
Ein solches Unternehmen ist demnach das Rheinland-Pfälzische Gemeindewerk Enkenbach-Alsenborn. 92 Prozent der Stromproduktion stammen dort aus erneuerbaren Quellen, vor allem aus einem Holzhackschnitzelheizkraftwerk und einer Solarfreiflächenanlage, die auf einem ehemaligen Militärflughafen errichtet wurde. Die Technischen Werken Schussental aus Ravensburg setzen sogar zu nahezu 100 Prozent auf Grünstromproduktion. 2011 investierte das Unternehmen 25 Millionen Euro in die regenerative Stromerzeugung.
Das Geld floss unter anderem in Windparks, sowohl auf der nahegelegenen Schwäbischen Alb als auch in Offshore-Windparkvorhaben in der Nord- und Ostsee. Schwäbisch Hall setzt ebenfalls auf die Erneuerbaren: Bis 2030 soll der gesamte Strombedarf der Region aus regenerativen Energien gedeckt werden, bis 2035 auch der Wärmebedarf.
Spitzenreiter hinsichtlich der absoluten Zahl des aus Erneuerbaren Energien erzeugten Stroms sind demnach die Stadtwerke Pforzheim. Mit fast 180.000 Megawattstunden (MWh) erzeugtem Ökostrom im Jahr 2010 stellen sie viele deutlich größere Stadtwerke in den Schatten.