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Stabiler Wertzuwachs für den IIV-Mikrofinanzfonds
Der IIV-Mikrofinanzfonds hat von seinem Start im Oktober 2011 bis Ende November 2014 eine Rendite von 7,8 Prozent erwirtschaftet. Das gilt für die Privatanlager-Tranche des Fonds. Sie trägt rund 29,1 Millionen Euro zu den insgesamt rund 79 Millionen Euro Anlagevolumen bei. Davon entfallen die übrigen rund 49,9 Millionen Euro auf die Tranche für institutionelle Investoren. Hier belief sich die bislang angelaufene Rendite auf 9,3 Prozent. In den ersten elf Monaten des laufenden Jahres legte der IIV-Mikrofinanzfonds je nach Tranche 3,6 bzw. 4,1 Prozent zu. Das geht aus dem aktuellen Monatsbericht für den Mikrofinanzfonds der Invest In Visions GmbH aus Frankfurt hervor. Dieser investiert in Mikrofinanzinstitute, die Kleinstdarlehen an Menschen in armen Weltregionen vergeben, damit sich diese eine wirtschaftliche Existenz aufbauen können. Pro Jahr kassiert die Fondsgesellschaft von Privatanlegern 1,4 Prozent Verwaltungsvergütung. Anfallende Gewinne werden ausgeschüttet.
Über die Darlehen an Mikrofinanzinstitute erreicht der Mikrofinanzfonds laut dem aktuellen Bericht rund 55.000 Menschen, davon 73 Prozent Frauen. Die durchschnittliche Kredithöhe beträgt 1.115 US-Dollar. Derzeit sind 76 Prozent des Fondsvolumens investiert, davon 34 Prozent in Asien, 24 Prozent in Lateinamerika und 15 Prozent in der Kaukasus-Region. Regionale Schwerpunkte sind dabei Tadschikistan mit 10,2 Prozent und Kirgistan mit 8,6 Prozent.
Seit dem 22. Juli 2014 können deutsche Privatanleger kaum noch Mikrofinanzfonds investieren. Nur der IIV – Mikrofinanzfonds bleibt weiterhin zum öffentlichen Vertrieb in Deutschland zugelassen. Denn dieser Mikrofinanzfonds ist als bislang einziger bei einer deutschen Kapitalverwaltungsgesellschaft aufgelegt worden. Damit ist er nicht von den Änderungen betroffen, die mit dem neuen Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) einhergehen.
Hier (Link entfernt) informieren wir über Alternativen für Privatanleger aus Deutschland, jenseits von Mikrofinanzfonds in Mikrofinanz zu investieren.
Über die Darlehen an Mikrofinanzinstitute erreicht der Mikrofinanzfonds laut dem aktuellen Bericht rund 55.000 Menschen, davon 73 Prozent Frauen. Die durchschnittliche Kredithöhe beträgt 1.115 US-Dollar. Derzeit sind 76 Prozent des Fondsvolumens investiert, davon 34 Prozent in Asien, 24 Prozent in Lateinamerika und 15 Prozent in der Kaukasus-Region. Regionale Schwerpunkte sind dabei Tadschikistan mit 10,2 Prozent und Kirgistan mit 8,6 Prozent.
Seit dem 22. Juli 2014 können deutsche Privatanleger kaum noch Mikrofinanzfonds investieren. Nur der IIV – Mikrofinanzfonds bleibt weiterhin zum öffentlichen Vertrieb in Deutschland zugelassen. Denn dieser Mikrofinanzfonds ist als bislang einziger bei einer deutschen Kapitalverwaltungsgesellschaft aufgelegt worden. Damit ist er nicht von den Änderungen betroffen, die mit dem neuen Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) einhergehen.
Hier (Link entfernt) informieren wir über Alternativen für Privatanleger aus Deutschland, jenseits von Mikrofinanzfonds in Mikrofinanz zu investieren.