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Staatsanwaltschaft ermittelt bei Fahrradhersteller MIFA AG
Die Pleite der MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG ist jetzt auch ein Fall für die Staatsanwaltschaft. Die Münchner Beraterfirma One Square Advisory GmbH vertritt die Interessen der Anleihegläubiger des Unternehmens aus Sangerhausen. Sie wurde nun nach eigenen Angaben vom Insolvenzverwalter der MIFA darüber informiert, dass die Staatsanwaltschaft "Ermittlungen hinsichtlich Bilanzmanipulation und Kapitalanlagebetrug" aufgenommen habe.
2013 hatte die MIFA über eine Anleihe 25 Millionen Euro bei Anlegern eingeworben. Das Wertpapier ist mit 7,5 Prozent verzinst und wäre Mitte August 2015 zur Rückzahlung fällig gewesen. Der Fahrradhersteller hatte 2014 Fehler in den Bilanzen mehrerer Jahre bekannt gegeben. Es fielen massive Bilanzverluste, das Unternehmen schlitterte in die Insolvenz (hier erfahren Sie mehr darüber).
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG: ISIN DE000A0B95Y8 / WKN A0B95Y
2013 hatte die MIFA über eine Anleihe 25 Millionen Euro bei Anlegern eingeworben. Das Wertpapier ist mit 7,5 Prozent verzinst und wäre Mitte August 2015 zur Rückzahlung fällig gewesen. Der Fahrradhersteller hatte 2014 Fehler in den Bilanzen mehrerer Jahre bekannt gegeben. Es fielen massive Bilanzverluste, das Unternehmen schlitterte in die Insolvenz (hier erfahren Sie mehr darüber).
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG: ISIN DE000A0B95Y8 / WKN A0B95Y