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Spezialistin für Wasserreinigung verliert Geld im operativen Geschäft – Verschuldung deutlich gewachsen
Zum dritten Quartal 2008 verbucht die Spezialistin für Wasserreinigungstechnologien, Christ Water Technology AG (CWT), einen weiteren Ergebnisrückschlag. Laut dem Unternehmen mit Sitz im österreichischen Mondsee fiel das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) in den ersten neun Monaten auf minus 3,3 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sank auf minus 9,9 Millionen Euro. Das Nettoergebnis gibt CWT mit minus 14,0 Millionen Euro an. Der Umsatz legte demnach um 13 Prozent auf 225,2 Millionen Euro zu.
Wie es weiter heißt, kletterte die Nettoverschuldung auf 71,1 Millionen Euro (Vergleichszeitraum 2007: 42,2 Millionen Euro). Durch eine 50 Millionen Euro-Anleihe sei der überwiegende Teil langfristig finanziert, so die Meldung (fällig im Jahr 2013, 5,25 Prozent Kupon). Das Eigenkapital der Gruppe verringerte sich auf 50,8 Millionen Euro oder 21,9 Prozent der Bilanzsumme.
Der Auftragseingang in den ersten neun Monaten verringerte sich auf 188,9 Millionen Euro (minus 30 Prozent) Ursache sei der Rückzug aus unprofitablen Kraftwerksprojekten und ein großer Auftrag im Bereich Meerwasserentsalzung im August 2007, so CWT. Das Auftragsbuch in Höhe von 192,3 Millionen Euro lag um 24 Prozent unter dem Vorjahreswert.
Vorstandsvorsitzender Malek Salamor sagte: "Auf Basis des bestehenden Auftragsbuchs und gemäß unserer Markteinschätzung erwarten wir für das Gesamtjahr einen Umsatz von rund 300 Millionen Euro.“
Christ Water Technology AG: ISIN AT0000499157 / WKN A0F6DU
Wie es weiter heißt, kletterte die Nettoverschuldung auf 71,1 Millionen Euro (Vergleichszeitraum 2007: 42,2 Millionen Euro). Durch eine 50 Millionen Euro-Anleihe sei der überwiegende Teil langfristig finanziert, so die Meldung (fällig im Jahr 2013, 5,25 Prozent Kupon). Das Eigenkapital der Gruppe verringerte sich auf 50,8 Millionen Euro oder 21,9 Prozent der Bilanzsumme.
Der Auftragseingang in den ersten neun Monaten verringerte sich auf 188,9 Millionen Euro (minus 30 Prozent) Ursache sei der Rückzug aus unprofitablen Kraftwerksprojekten und ein großer Auftrag im Bereich Meerwasserentsalzung im August 2007, so CWT. Das Auftragsbuch in Höhe von 192,3 Millionen Euro lag um 24 Prozent unter dem Vorjahreswert.
Vorstandsvorsitzender Malek Salamor sagte: "Auf Basis des bestehenden Auftragsbuchs und gemäß unserer Markteinschätzung erwarten wir für das Gesamtjahr einen Umsatz von rund 300 Millionen Euro.“
Christ Water Technology AG: ISIN AT0000499157 / WKN A0F6DU