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Sonne+Wind Beteiligungen AG kehrt in Gewinnzone zurück
Der auf „grüne“ Investments spezialisierte Berliner Finanzdienstleister Sonne+Wind Beteiligungen AG ist 2009 in die Gewinnzone zurückgekehrt. Dies geht aus der vorläufigen Bilanz des Unternehmens hervor. Nachdem die Beteiligungsgesellschaft im Vorjahr einen Verlust in Höhe von 75.000 Euro eingefahren hatte, sei es 2009 gelungen, einen Jahresüberschuss von 337.000 Euro zu erwirtschaften, teilen die Berliner mit. Dies entspreche einem Gewinn je Aktie 0,04 Euro je Aktie. Im Vorjahr lag dieser noch bei minus 0,01 Euro je Aktie. Grund für die Rückkehr in die Gewinnzone seien Veräußerungen von Beteiligungen sowie geringe Abschreibungen auf Wertpapiere gewesen, teilt der Finanzdienstleister mit.
So sei es gelungen, den Ertrag nach Zinsen und Steuern (EBIT) auf 230.000 Euro zu steigern. Im Vorjahr schlugen beim Betriebsergebnis noch minus 82.000 Euro zu Buche. Die Erträge im operativen Geschäft seien um 200.000 Euro auf 1,1 Millionen Euro gestiegen, so die Berliner weiter.
Gleichzeitung habe die Gesellschaft die Aufwendungen um 17 Prozent auf 851.000 Euro gesenkt. 351.000 Euro davon entfielen laut der Sonne+Wind Beteiligungen AG auf Abschreibungen auf Finanzanlagen und Wertpapiere des Umlaufvermögens. Im Geschäftsjahr 2008 hatte dieser Posten noch bei 710.000 Euro gelegen. Die Bilanzsumme sei zum 31. Dezember 2009 mit rund 4,8 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr um 400.000 Euro angestiegen. Durch neue Investments stiegen Finanzanlagen der Beteiligungsgesellschaft im vergangenen Jahr um fünf Prozent auf 3,4 Mio. Euro. Insgesamt seien 2009 rund 1,4 Millionen Euro in die Start-up-Unternehmen Solarc GmbH, Q-mo Solar AG, Dynatronic GmbH (Entwicklung von Mikro-Blockheizkraftwerken) sowie die intransID GmbH (Entwicklung vernetzter Sensorsysteme) neu investiert worden.
Die liquiden Mittel erhöhten sich um zwölf Prozent auf 1,3 Millionen Euro. Verbindlichkeiten wies die Bilanz zum 31. Dezember keine auf. Das geschäftliche Hauptaugenmerk werde die Sonne+Wind Beteiligungen AG auf Frühphaseninvestitionen auf Projekte zu den Themen Energieeffizienz, Elektromobilität, Photovoltaik und Synthesegas richten, kündigte der Finanzverwalter an.
Den vollständigen Geschäftsbericht 2009 will die Gesellschaft voraussichtlich Ende April 2010 veröffentlichen.
Sonne+Wind Beteiligungen AG: ISIN DE0005870919 / WKN 587091
So sei es gelungen, den Ertrag nach Zinsen und Steuern (EBIT) auf 230.000 Euro zu steigern. Im Vorjahr schlugen beim Betriebsergebnis noch minus 82.000 Euro zu Buche. Die Erträge im operativen Geschäft seien um 200.000 Euro auf 1,1 Millionen Euro gestiegen, so die Berliner weiter.
Gleichzeitung habe die Gesellschaft die Aufwendungen um 17 Prozent auf 851.000 Euro gesenkt. 351.000 Euro davon entfielen laut der Sonne+Wind Beteiligungen AG auf Abschreibungen auf Finanzanlagen und Wertpapiere des Umlaufvermögens. Im Geschäftsjahr 2008 hatte dieser Posten noch bei 710.000 Euro gelegen. Die Bilanzsumme sei zum 31. Dezember 2009 mit rund 4,8 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr um 400.000 Euro angestiegen. Durch neue Investments stiegen Finanzanlagen der Beteiligungsgesellschaft im vergangenen Jahr um fünf Prozent auf 3,4 Mio. Euro. Insgesamt seien 2009 rund 1,4 Millionen Euro in die Start-up-Unternehmen Solarc GmbH, Q-mo Solar AG, Dynatronic GmbH (Entwicklung von Mikro-Blockheizkraftwerken) sowie die intransID GmbH (Entwicklung vernetzter Sensorsysteme) neu investiert worden.
Die liquiden Mittel erhöhten sich um zwölf Prozent auf 1,3 Millionen Euro. Verbindlichkeiten wies die Bilanz zum 31. Dezember keine auf. Das geschäftliche Hauptaugenmerk werde die Sonne+Wind Beteiligungen AG auf Frühphaseninvestitionen auf Projekte zu den Themen Energieeffizienz, Elektromobilität, Photovoltaik und Synthesegas richten, kündigte der Finanzverwalter an.
Den vollständigen Geschäftsbericht 2009 will die Gesellschaft voraussichtlich Ende April 2010 veröffentlichen.
Sonne+Wind Beteiligungen AG: ISIN DE0005870919 / WKN 587091