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Solarzulieferer Wacker Chemie auf Wachstumspfad
Der Solarzulieferer Wacker Chemie AG meldet weiter gute Geschäfte. Wie das Unternehmen aus München bekannt gab, lag der Umsatz im ersten Quartal 2015 mit rund 1,33 Milliarden Euro um 15,3 Prozent über dem des ersten Quartal des Vorjahres. Für das Gesamtjahr 2015 erwartet das Unternehmen einen Zuwachs beim Konzernumsatz von ca. 10 Prozent.
Das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) lag im ersten Quartal 2015 mit 126,3 Millionen Euro um 5,6 Prozent unter dem des entsprechenden Vorjahresquartals. Ohne die Sondereffekte des Vorjahres – Sondererträge aus Schadenersatzzahlungen sowie aus der Neuregelung von Vertrags- und Lieferbeziehungen zu Solarkunden – hat sich nach Angaben des Siliziumherstellers das EBIT im ersten Quartal 2015 gegenüber dem Vorjahr mehr als versechsfacht. Das Periodenergebnis hat sich im ersten Quartal 2015 um 10 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 70,6 Millionen Euro erhöht.
Für das Gesamtjahr 2015 erwartet der Konzern ein leicht unter dem Ergebnis von 2014 liegenden Jahresüberschuss und ein Umsatzplus von zehn Prozent. Es sei mit höheren Investitionen und Abschreibungen zu rechnen. Das Siliziumgeschäft leide weiter unter dem Preisdruck infolge der Überkapazitäten in der gesamten Wertschöpfungskette der Solarhersteller. Dem will Wacker mit weiteren Kostensenkungen begegnen. Das Unternehmen geht aber davon aus, dass der weltweite Photovoltaikmarkt sein Wachstum weiter fortsetzen wird.
Wacker Chemie AG: ISIN DE000WCH8881 / WKN WCH888
Das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) lag im ersten Quartal 2015 mit 126,3 Millionen Euro um 5,6 Prozent unter dem des entsprechenden Vorjahresquartals. Ohne die Sondereffekte des Vorjahres – Sondererträge aus Schadenersatzzahlungen sowie aus der Neuregelung von Vertrags- und Lieferbeziehungen zu Solarkunden – hat sich nach Angaben des Siliziumherstellers das EBIT im ersten Quartal 2015 gegenüber dem Vorjahr mehr als versechsfacht. Das Periodenergebnis hat sich im ersten Quartal 2015 um 10 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 70,6 Millionen Euro erhöht.
Für das Gesamtjahr 2015 erwartet der Konzern ein leicht unter dem Ergebnis von 2014 liegenden Jahresüberschuss und ein Umsatzplus von zehn Prozent. Es sei mit höheren Investitionen und Abschreibungen zu rechnen. Das Siliziumgeschäft leide weiter unter dem Preisdruck infolge der Überkapazitäten in der gesamten Wertschöpfungskette der Solarhersteller. Dem will Wacker mit weiteren Kostensenkungen begegnen. Das Unternehmen geht aber davon aus, dass der weltweite Photovoltaikmarkt sein Wachstum weiter fortsetzen wird.
Wacker Chemie AG: ISIN DE000WCH8881 / WKN WCH888