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Solarzulieferer hofft nach holprigem Jahresstart auf Auftragszuwachs
Mit einem Umsatzrückgang um 46 Prozent von 66,13 auf 35,33 Millionen Euro und einem Defizit von 598.000 Euro im Ergebnis vor Zinsen und Steuern schloss der Solarzulieferer Roth & Rau AG das erste Quartal 2010 ab. Im Vorjahrsquartal hatte Roth & Rau noch 7,1 Millionen Euro EBIT erwirtschaftet.
Aufgrund der schwachen Entwicklung der Auftragslage in den Quartalen zwei und drei des Vorjahres und der langen Projektvorlaufzeiten bei bestehenden Aufträgen, habe der Konzern mit Sitz in Hohenstein-Ernstthal mit dem rückläufigen Quartalsergebnis gerechnet, kommentierte die Konzernspitze das Ergebnis.
Mit der allgemeinen konjunkturellen Erholung habe jedoch auch Roth & Rau die Talsohle der Auftragsentwicklung durchschritten, so der Vorstand weiter. Der Auftragseingang der Roth & Rau AG stieg im ersten Quartal um 22,5 Prozent von 45.59 Millionen auf 55.86 Millionen Euro.
Diese dynamische Auftragsentwicklung werde sich zeitverzögert ab dem zweiten Quartal 2010 in der Umsatz- und Ertragslage des Konzerns widerspiegeln, hieß es. Zum 31. März 2010 belief sich der Auftragsbestand auf 225.3 Millionen Euro deutlich über dem Vergleichswert 2009. Damals schlugen Aufträge im Wert von 193.95 Millionen Euro zu Buche. Darüber hinaus lagen dem Solarzulieferer Absichtserklärungen in Höhe von 497.25 Millionen Euro vor.
Insgesamt blicke der Roth-&-Rau-Vorstand vorsichtig optimistisch auf das laufende Geschäftsjahr und halte an der Planung fest, im Gesamtjahr 2010 285 Millionen Euro Konzernumsatz zu erwirtschaften und eine EBIT-Marge von etwa 9 Prozent zu erreichen.
Roth & Rau AG: ISIN DE000A0JCZ51 / WKN A0JCZ5
Aufgrund der schwachen Entwicklung der Auftragslage in den Quartalen zwei und drei des Vorjahres und der langen Projektvorlaufzeiten bei bestehenden Aufträgen, habe der Konzern mit Sitz in Hohenstein-Ernstthal mit dem rückläufigen Quartalsergebnis gerechnet, kommentierte die Konzernspitze das Ergebnis.
Mit der allgemeinen konjunkturellen Erholung habe jedoch auch Roth & Rau die Talsohle der Auftragsentwicklung durchschritten, so der Vorstand weiter. Der Auftragseingang der Roth & Rau AG stieg im ersten Quartal um 22,5 Prozent von 45.59 Millionen auf 55.86 Millionen Euro.
Diese dynamische Auftragsentwicklung werde sich zeitverzögert ab dem zweiten Quartal 2010 in der Umsatz- und Ertragslage des Konzerns widerspiegeln, hieß es. Zum 31. März 2010 belief sich der Auftragsbestand auf 225.3 Millionen Euro deutlich über dem Vergleichswert 2009. Damals schlugen Aufträge im Wert von 193.95 Millionen Euro zu Buche. Darüber hinaus lagen dem Solarzulieferer Absichtserklärungen in Höhe von 497.25 Millionen Euro vor.
Insgesamt blicke der Roth-&-Rau-Vorstand vorsichtig optimistisch auf das laufende Geschäftsjahr und halte an der Planung fest, im Gesamtjahr 2010 285 Millionen Euro Konzernumsatz zu erwirtschaften und eine EBIT-Marge von etwa 9 Prozent zu erreichen.
Roth & Rau AG: ISIN DE000A0JCZ51 / WKN A0JCZ5