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Solarpark in Fukushima bekommt Module von Hanwha Q Cells
Beim Bau einer großen Solaranlage im japanischen Fukushima sollen Module des koreanischen Herstellers Hanwha Q Cells zum Einsatz kommen. Das Baugebiet für den Solarpark war 2011 von dem Erdbeben und dem Tsunami verwüstet worden, das den Supergau eines Tepco-Atomkraftwerks ausgelöst hat.
Zum Bau des Solarparks, der im Juni 2017 fertig werden soll, seien Module mit 52,5 Megawatt Lesitungskapazität bestellt worden, teilte der Solartechnik-Händler Marubeni Corp. aus Japan mit. Der Kunde – ein Joint Venture unter der Führung des japanischen Infrastruktur-Konzerns Kyudenko Corp. – habe sich für Module von Hanwha Q Cells entschieden und 198.000 Stück geordert.
Die Solarfarm Renatus Soma Solar Park werde auf ehemaligen Farmland im Distrikt Isobe in der Stadt Soma errichtet. Die Genehmigung dazu liege seit März 2015 vor, hieß es weiter.
Hanwha Q Cells Co.: ISIN US41135V3015 / WKN A14T72
Zum Bau des Solarparks, der im Juni 2017 fertig werden soll, seien Module mit 52,5 Megawatt Lesitungskapazität bestellt worden, teilte der Solartechnik-Händler Marubeni Corp. aus Japan mit. Der Kunde – ein Joint Venture unter der Führung des japanischen Infrastruktur-Konzerns Kyudenko Corp. – habe sich für Module von Hanwha Q Cells entschieden und 198.000 Stück geordert.
Die Solarfarm Renatus Soma Solar Park werde auf ehemaligen Farmland im Distrikt Isobe in der Stadt Soma errichtet. Die Genehmigung dazu liege seit März 2015 vor, hieß es weiter.
Hanwha Q Cells Co.: ISIN US41135V3015 / WKN A14T72