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Solarkonzern Yingli Green Energy macht Kasse
Die von Milliardenschulden belastete Yingli Green Energy hat sich durch den Verkauf einer Liegenschaft etwas Luft verschafft. Der Solarkonzern mit Hauptsitz in Baoding besitzt dort eine Siliziumfabrik. Zu deren Gelände gehört nach Unternehmensangaben ein Areal von über 54 Hektar, das der Konzern nicht nutzte und jetzt veräußert hat. Der Verkauf brachte ihm demnach umgerechnet rund 95 Millionen US-Dollar ein. Wie Miao Liansheng erläuterte, Chairman und CEO von Yingli Green Energy, sollen die Einnahmen dem Schuldenabbau dienen. Käufer sei eine lokale Behörde, die in Baoding zuständig sei für die Renaturierung von Industrieflächen.
Offenbar hat das Unternehmen weiter die Unterstützung politischer Entscheidungsträger. Skeptische Beobachter könnten aber auch anmerken, dass Yingli offenbar Mittel zusammenkratzen muss, um Gläubiger zufrieden zu stellen. Wir haben die Aussichten von Yingli in einem Aktientipp vom März analysiert, den Sie hier lesen.
Yingli Green Energy: ISIN US98584B1035 / WKN A0MR90
Offenbar hat das Unternehmen weiter die Unterstützung politischer Entscheidungsträger. Skeptische Beobachter könnten aber auch anmerken, dass Yingli offenbar Mittel zusammenkratzen muss, um Gläubiger zufrieden zu stellen. Wir haben die Aussichten von Yingli in einem Aktientipp vom März analysiert, den Sie hier lesen.
Yingli Green Energy: ISIN US98584B1035 / WKN A0MR90