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Solarkonzern REC meldet Probleme bei der Siliziumproduktion
Ein Stromausfall hat die Siliziumproduktion des Solarkonzerns Renewable Energy Corporation ASA (REC) im US-amerikanischen Moses Lake lahmgelegt. Wie das norwegische Unternehmen mitteilt, war die gesamte Ortschaft im Bundesstaat Washington vorübergehend lahmgelegt. Die Verantwortung dafür liege beim lokalen Versorger Grant County Public Utility District (Grant County PUD), die die Ursache noch erforsche.
Dem Solarkonzern zufolge wird es zwei bis drei Wochen dauern, die Siliziumproduktion der Konzerntochter REC Silicon wieder auf die volle Leistungsstärke hochzufahren. Damit werde die für das Gesamtjahr anvisierte Siliziumproduktion von 19.000 Metrischen Tonnen (MT) voraussichtlich um 5.000 MT verfehlt. Was dies für die Ergebnisse des vierten Quartals bedeute, lasse sich noch nicht genau abschätzen. Nähere Angaben dazu kündigte REC für den 26. Oktober an, wenn das Unternehmen seine Geschäftszahlen für das dritte Quartal vorlegt.
Renewable Energy Corporation ASA: WKN A0BKK5 / ISIN NO0010112675
Dem Solarkonzern zufolge wird es zwei bis drei Wochen dauern, die Siliziumproduktion der Konzerntochter REC Silicon wieder auf die volle Leistungsstärke hochzufahren. Damit werde die für das Gesamtjahr anvisierte Siliziumproduktion von 19.000 Metrischen Tonnen (MT) voraussichtlich um 5.000 MT verfehlt. Was dies für die Ergebnisse des vierten Quartals bedeute, lasse sich noch nicht genau abschätzen. Nähere Angaben dazu kündigte REC für den 26. Oktober an, wenn das Unternehmen seine Geschäftszahlen für das dritte Quartal vorlegt.
Renewable Energy Corporation ASA: WKN A0BKK5 / ISIN NO0010112675