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Solarkonzern plant Batterielösung für den Massenmarkt
Das Grundproblem der Photovoltaik ist, dass Strom nur bei Tageslicht fließt. Dieses Problem will der Chef der Bonner SolarWorld AG Frank Asbeck nun für Eigenstromversorger lösen. Noch im Sommer will er eine Solaranlage mit Batterie als Paketlösung anbieten, berichtet das Handelsblatt in Düsseldorf.
Offenbar reagiert der Solarkonzern auf die Kürzung der Einspeisevergütung für Solarstrom. Eine Batterie könnte erhöhten Eigenverbrauch auch in den Nachstunden ermöglichen und so die Förderung bei kleinen Anlagen in voller Höhe erhalten.
Die Batterie soll den Angaben zufolge die Größe einer Waschmaschine haben und zu einem Systempreis von etwa 3.000 Euro angeboten werden. Ziel sei der Massenmarkt, so Asbeck. Wer die Batterie für das geplante Paket liefert, wollte Asbeck noch nicht verraten. Fachkreise tippen auf den Industriekonzern Evonik.
SolarWorld AG: ISIN DE0005108401 / WKN 510840
Offenbar reagiert der Solarkonzern auf die Kürzung der Einspeisevergütung für Solarstrom. Eine Batterie könnte erhöhten Eigenverbrauch auch in den Nachstunden ermöglichen und so die Förderung bei kleinen Anlagen in voller Höhe erhalten.
Die Batterie soll den Angaben zufolge die Größe einer Waschmaschine haben und zu einem Systempreis von etwa 3.000 Euro angeboten werden. Ziel sei der Massenmarkt, so Asbeck. Wer die Batterie für das geplante Paket liefert, wollte Asbeck noch nicht verraten. Fachkreise tippen auf den Industriekonzern Evonik.
SolarWorld AG: ISIN DE0005108401 / WKN 510840