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Solarhersteller aus China werden immer dominanter
Die Einführung von Strafzöllen auf chinesische Solartechnik kann den Siegeszug der Solarhersteller aus China ebenso wenig bremsen wie der Solarkompromiss der EU mit der Volksrepublik. Das geht aus einer aktuellen Analyse der auf den Solarmarkt spezialisierten NPD Solarbuzz hervor. Das US-amerikanische Marktforschungsunternehmen hat festgestellt, dass die führenden Solarhersteller aus China weiter gezielt die Marktpreise westlicher Konkurrenten unterbieten und ihnen so weiter Marktanteile abnehmen.
Laut Michael Barker, Analyst von NPD Solarbuzz gelingt dies den chinesischen Solarherstellern weiterhin durch einen Vorsprung bei den Produktionskosten. Sie lägen bei den führenden chinesischen Solarherstellern immer noch 20 bis 40 Prozent unter denen von europäischen oder japanischen Konkurrenten, obwohl auch diese ihre Kosten beständig verringerten. Wie Barker erläutert gelingt dies den Chinesen vor allem durch ihre hohen Produktionskapazitäten: je größer die produzierte Gesamtmenge ausfällt, desto günstiger fallen die Kosten für ein Solarmodul aus, etwa weil man Rohstoffe günstiger einkaufen kann, wenn man sie in besonders großer Menge einkauft.
Nach Berechnungen von NPD Solarbuzz werden die führenden chinesischen Modulhersteller ihre Lieferungen in diesem Jahr voraussichtlich ausweiten und einen Marktanteil von mehr als 18 Gigawatt erreichen. Seit 2011 habe sich die von ihnen verkaufte Kapazität damit um 50 Prozent erhöht. Dagegen hätten sich die Produktionskapazitäten der westlichen Konkurrenten nur stabil entwickelt. Die großen chinesischen Modulhersteller seien immer stärker in der Lage, das Preisniveau auf verschiedenen Märkten zu bestimmen.
Per Mausklick gelangen SIe zu unserem aktuellen Beitrag über die Preisentwicklung bei Solarmodulen.
Laut Michael Barker, Analyst von NPD Solarbuzz gelingt dies den chinesischen Solarherstellern weiterhin durch einen Vorsprung bei den Produktionskosten. Sie lägen bei den führenden chinesischen Solarherstellern immer noch 20 bis 40 Prozent unter denen von europäischen oder japanischen Konkurrenten, obwohl auch diese ihre Kosten beständig verringerten. Wie Barker erläutert gelingt dies den Chinesen vor allem durch ihre hohen Produktionskapazitäten: je größer die produzierte Gesamtmenge ausfällt, desto günstiger fallen die Kosten für ein Solarmodul aus, etwa weil man Rohstoffe günstiger einkaufen kann, wenn man sie in besonders großer Menge einkauft.
Nach Berechnungen von NPD Solarbuzz werden die führenden chinesischen Modulhersteller ihre Lieferungen in diesem Jahr voraussichtlich ausweiten und einen Marktanteil von mehr als 18 Gigawatt erreichen. Seit 2011 habe sich die von ihnen verkaufte Kapazität damit um 50 Prozent erhöht. Dagegen hätten sich die Produktionskapazitäten der westlichen Konkurrenten nur stabil entwickelt. Die großen chinesischen Modulhersteller seien immer stärker in der Lage, das Preisniveau auf verschiedenen Märkten zu bestimmen.
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