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Solarfonds investiert in französische Projekte
Einen geschlossener Solarfonds mit Investmentfokus auf Frankreich hat die Hamburger Aquilla Capital auf den Markt gebracht. Der Aquilla Solar Invest III hat nach Angaben der Initiatorin zwei Solaranlagen am Standort Gabardan bei Bordeaux in Aquitanien im Portfolio. Betreut werden die Solarkraftwerke mit einer Leistung von jeweils 12 Megawatt peak (MWp) durch ein Tochterunternehmen des staatlichen Energieversorgers EDF.
Von Anlegern soll der Fonds 27,5 Millionen Euro Eigenkapital einwerben. Bei einer Laufzeit von 20 Jahren wird eine jährliche ansteigende Ausschüttung beginnend bei 6,75 Prozent prognostiziert. Erste Auszahlungen sind ab 2012 geplant und sollen halbjährlich geleistet werden. Zum Ende der Fondslaufzeit würden die Anleger 210 Prozent Gesamtmittelrückfluss nach Steuern erhalten, teilt Aquilla Capital mit. Das heißt, zuzüglich zum investierten Kapital sollen 110 Prozent Ertrag an die Anleger zurückfließen. Einsteigen können Investoren ab 10.000 Euro zuzüglich eines Ausgabeaufschlages (Agio) von 5 Prozent.
Von Anlegern soll der Fonds 27,5 Millionen Euro Eigenkapital einwerben. Bei einer Laufzeit von 20 Jahren wird eine jährliche ansteigende Ausschüttung beginnend bei 6,75 Prozent prognostiziert. Erste Auszahlungen sind ab 2012 geplant und sollen halbjährlich geleistet werden. Zum Ende der Fondslaufzeit würden die Anleger 210 Prozent Gesamtmittelrückfluss nach Steuern erhalten, teilt Aquilla Capital mit. Das heißt, zuzüglich zum investierten Kapital sollen 110 Prozent Ertrag an die Anleger zurückfließen. Einsteigen können Investoren ab 10.000 Euro zuzüglich eines Ausgabeaufschlages (Agio) von 5 Prozent.