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Solarfonds investiert 130 Millionen Euro in italienische Photovoltaikanlagen
Mit einem Eigenkapital von 47 Millionen Euro hat der Fondsspezialist für geschlossene Solarfonds Voigt und Collegen seinen zweiten Publikumsfonds „SolEs 21“ zum 31. Dezember geschlossen. Das geplante Eigenkapitalvolumen von „SolEs 21“ sei somit nahezu verdoppelt worden, erklärt der Düsseldorfer Finanzdienstleister. Nun werde der insgesamt 130 Millionen Euro schwere Fonds in ein Portfolio mit 14 Solarkraftwerken in Italien investiert, hieße es. Die Anlagen verfügen, nach Angaben des Fondsspezialisten über 20 Megawatt Gesamtleistung.
Die Einspeisevergütung für Photovoltaikanlagen in Italien gehöre zu den attraktivsten in Europa, betont Geschäftsführer Markus Voigt. Über eine Laufzeit von 20 Jahren werde für jede Kilowattstunde Strom aus Freiland-Photovoltaikanlagen eine Vergütung von über 0,345 Euro gezahlt. Unter anderem mit im Portfolio von „SolEs 21“ befinde sich das größte Solarkraftwerk Siziliens, so Voigt weiter, Mit einer Anlagenleistung von 4 Megawatt werde der Anlagenkomplex, der im Dezember ans Netz gegangen sei, künftig jährlich 7.300 Megawattstunden Strom liefern.
Die Einspeisevergütung für Photovoltaikanlagen in Italien gehöre zu den attraktivsten in Europa, betont Geschäftsführer Markus Voigt. Über eine Laufzeit von 20 Jahren werde für jede Kilowattstunde Strom aus Freiland-Photovoltaikanlagen eine Vergütung von über 0,345 Euro gezahlt. Unter anderem mit im Portfolio von „SolEs 21“ befinde sich das größte Solarkraftwerk Siziliens, so Voigt weiter, Mit einer Anlagenleistung von 4 Megawatt werde der Anlagenkomplex, der im Dezember ans Netz gegangen sei, künftig jährlich 7.300 Megawattstunden Strom liefern.