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Solarfonds InfraClass Energie 4: Sicherheit hat ihren Preis – Ein gutes Geschäft für den Anleger?

Einen Solarfonds mit Solaranlagen mitten im sonnigen Spanien, in der Region Castilla La Mancha, bietet KGAL derzeit an. Der geschlossene Fonds „InfraClass Energie 4“ besteht aus zwei Solarparks mit je fünf Megawatt Leistung. Beide sind seit Herbst 2008 in Betrieb und liefern Strom. Anleger können ab 10.000 Euro plus fünf Prozent Agio einsteigen. ECOreporter.de hat das Solarstromangebot geprüft und gibt eine Empfehlung.

Für die Solarprojekte des InfraClass Energie 4 „Jara“ (20 Hektar) und „San Clemente“ (16,5 Hektar) auf ungefähr halber Strecke zwischen Madrid und Valencia hat die KGAL eigenen Angaben zufolge insgesamt 68,7 Millionen Euro investiert. Die Anlagen sind schlüsselfertig durch den Generalunternehmer Phoenix Solar AG aus Sulzemoos errichtet worden. Phoenix Solar ist auch für die nächsten 20 Jahre mit der Instandhaltung und Betriebsführung der Kraftwerke beauftragt. Als technischen Berater verpflichtete KGAL die Evergy Engineering GmbH.

Laut Emissionsprospekt sind die Standorte der Photovoltaikanlagen nahezu eben und nicht von verschattet. Das Kraftwerk San Clemente mit 5,33 Megawatt peak (MWp) Leistung wurde vollständig mit Dünnschichtmodulen von First Solar und Wechselrichtern von Xantrex bestückt. Für das Vorhaben Jara mit 5,28 MWp Leistung verbaute der Generalunternehmer Phoenix Solar je zur Hälfte First Solar Dünnschichtmodule und polykristalline Phoenix Solar PHX-Module von Sharp. Die Wechselrichter kommen vom deutschen Weltmarktführer SMA Solar AG.


Rechtliche Konstruktion

Anleger werden Kommanditisten der InfraClass Energie 4 GmbH& Co. KG. In der Regel ist die mittelbare Beteiligung als Treugeber über die Treuhänderin Tertia Zweite Beteiligungstreuhand GmbH vorgesehen. Der Anleger kann jedoch im Zeichnungsschein festlegen, ob er Direktkommanditist mit Eintragung ins Handelsregister werden will. Die Treuhänderin ist zu 99,6 Prozent im Besitz der KGAL.Über die spanische Holdinggesellschaft San Clemente Solar Project, S. L. hält der Fonds InfraClass Energie 4 je 100 Prozent der Anteile der beiden spanischen Projektgesellschaften Fotovoltaicas San Clemente, S.L. und der Fotovoltaicas Jara, S. L.


Eigenkapitalhöhe, Platzierungsgarantie und Mittelverwendungskontrolle

Bis zu 16,5 Millionen Euro will die KGAL für den InfraClass Energie 4 einwerben. Wie Robert Massing, Leiter Public and Private Placements der KGAL, gegenüber ECOreporter.de mitteilte, wurde der Fonds Anfang März vollständig platziert.

Für die gesamte Zeichnungssumme hat die Initiatorin KGAL eine Platzierungsgarantie übernommen. Das Agio hinzugerechnet (825.000 Euro) bringen die Gesellschafter des Fonds mit 17,325 Millionen Euro rund 25 Prozent des Gesamtinvestitionsvolumens auf. Das Fremdkapital in Höhe von 51,375 Millionen Euro entspricht rund 75 Prozent des Gesamtvolumens. Laut KGAL hat sich der Fonds eine Langfrist-Finanzierung der Frankfurter KfW IPEX-Bank GmbH gesichert. Innerhalb von 20 Jahren würden die Darlehen vollständig zurückgezahlt.

Aus drei Vierteln des Fondsvermögens soll ein Darlehen im Volumen von 12,925 Millionen Euro an die spanische Holdinggesellschaft finanziert werden. Diese reicht die Mittel an die Projektgesellschaften weiter. Das letzte Viertel des Fondskapitals in Höhe von 4,325 Millionen Euro bleibt als Stammkapital im InfraClass Energie 4. Die besondere Konstruktion erlaubt es den Angaben zufolge, in Spanien Steuern zu sparen.

Die Zeichnungsfrist für den Fonds endet am 31.12.2009. Eine frühere Schließung ist möglich. Anleger, die dem Fonds bis zum 31.3.2009 beitreten, haben Anspruch auf eine Vorzugsausschüttung: Für die Zeit vom ersten Tag des Monats, der dem Tag des Beitritts folgt, bis einschließlich des ersten Tags des Monats, der auf den Ablauf der Zeichnungsfrist folgt, erhalten sie sechs Prozent Jahreszins auf ihre Einlage.

Es besteht keine Mittelverwendungskontrolle. Da die Anlagen bereits vollständig errichtet und in Betrieb sind, erscheint dies durchaus vertretbar. Bei Vorgängerprojekten gelang es KGAL zudem, die veranschlagten Investitionskosten teilweise deutlich zu unterschreiten.

Fondsnebenkosten

Nach Angaben von KGAL betragen die fondsabhängigen Nebenkosten und Vergütungen bei vollständiger Platzierung des Fonds zirka 8,7 Millionen Euro. Dies entspreche einem Anteil von rund 12,6 Prozent am Gesamtinvestitionsvolumen inklusive Agio. Die vier größten Positionen entfallen auf die Kosten der Zwischenfinanzierung (2,3 Millionen Euro), die Konzeptionsgebühr (1 Million Euro) die Eigenkapitalvermittlung (1,485 Millionen Euro) und die Fremdkapitalvermittlung (900.000 Euro). Für die Eigen- und Fremdkapitalvermittlung (zusammen 2,385 Millionen Euro ist die Alcas GmbH verantwortlich. Sie ist eine 100-prozentige Tochter der KGAL.


Laufende Kosten

Die laufenden Kosten fallen im Wesentlichen auf der Ebene der spanischen Holdinggesellschaft an. Über die im Emissionsprospekt zugrunde gelegte Laufzeit sind für die Technische Betriebsführung 4,82 Millionen Euro veranschlagt. Der Betrag geht im Wesentlichen an Phoenix Solar; für die Wartung von Transformatoren und Schaltstationen erhält die Madrider SDEM Tega, S. A. zirka 170.000 Euro. Die Verwaltung durch die KGAL schlägt mit 6,04 Millionen Euro zu Buche.
Die prognostizierten Einnahmen der Holding belaufen sich in dem Zeitraum auf 203,5 Millionen Euro.


Laufzeit und Ausschüttung

Die Laufzeit des Fonds ist nicht befristet. Laut Emissionsprospekt ist der Verkauf der Projekte zum 31.12.2023 geplant. Möglich sei aber auch ein früherer Verkaufszeitpunkt oder eine längere Laufzeit, heißt es. Die Nutzungsrechte an den Standorten laufen 35 Jahre.

Die Zahlen in der Prognoserechnung des Emissionsprospekts legen eine Laufzeit von 14 Jahren und 9 Monaten zugrunde. In diesem Zeitraum soll der Anleger Ausschüttungen in Höhe von rund 294 Prozent (100 Prozent Einlage plus 194 Prozent zusätzlich) seiner Einlage erhalten. Wer 10.000 Euro investiert (ohne Agio gerechnet), würde also 29400,- Euro zurück erhalten. Laut der KGAL ergibt sich damit eine IRR-Rendite (Rendite nach dem Internen Zinsfuss) vor Steuern von elf Prozent jährlich.

Bis 2020 sollen die Ausschüttungen den Angaben zufolge über Zins- und Tilgungszahlungen auf das Gesellschafterdarlehen an die Holdinggesellschaft finanziert werden. Ab 2021 sollen sie aus Dividendenzahlungen der Holdinggesellschaft an die Fondsgesellschaft stammen und 2023 aus dem prognostizierten Verkaufserlös. Für 2023 ist eine Ausschüttung in Höhe von 156 Prozent geplant.

Beim Anleger sollen sämtliche Ausschüttungen der pauschalen Abgeltungssteuer von 25 Prozent unterliegen.


Technik und Erträge

Für die Standorte der beiden Solarkraftwerke hat KGAL Gutachten der meteocontrol GmbH, Augsburg, und der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie e.V., Berlin, eingeholt. Vom Mittelwert der Gutachten wurden für die Prognoserechnung drei Prozent für elektrische Verluste in der Netzanschlussleitung und den Eigenstromverbrauch und drei Prozent als allgemeiner Sicherheitsabschlag abgezogen. Den als „Degradation“ bezeichneten Leistungsverlust der Solarmodule bei zunehmendem Alter berücksichtigten die Initiatoren des InfraClass Energie 4 für die polykristallinen Module mit jährlich 0,3 Prozent und für die Dünnschichtmodule mit jährlich 0,5 Prozent Abschlag.

Durch das mit dem deutschen Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) vergleichbare spanische Königliche Dekret RD 661/2007 gilt die Einspeisevergütung für 25 Jahre ab Inbetriebnahme als gesichert. Für 2009 beträgt sie 44,6 Cent je Kilowattstunde. Auf Basis des spanischen Verbraucherpreisindex IPC wird sie jährlich angepasst.

Für Ende 2023 sieht die Prognoserechnung des InfraClass Energie 4 den Verkauf der Holdinggesellschaft mit dem Solarkraftwerken vor. Dafür legte KGAL einen kalkulatorischen Preis von knapp 22,87 Millionen Euro fest. Der Preis stützt sich auf voraussichtliche Erträge aus den Kraftwerken von 2024 bis 2032. Zusätzlich wurde ein Sicherheitsabschlag von zehn Prozent vorgenommen. KGAL erhält im Fall des Verkaufs eine Provision in Höhe von drei Prozent des Kaufpreises.


Ökologische Wirkung

Die ökologische Wirkung der beiden Solarparks kann als positiv bezeichnet werden. Spanien ist als Standort für photovoltaische Anlagen generell hervorragend geeignet. Der Mittelwert der beiden Gutachten weist für beide Projekte eine Globalstrahlung von mehr als 1.900 Kilowattstunden pro Quadratmeter aus, damit liegen die Standorte im oberen Bereich dessen, was in Spanien möglich ist. Durch die aufgeständerte Bauweise der Kraftwerke sind keine größeren Flächenversiegelungen nötig.

Laut Emissionsprospekt wird für den Rückbau der Solarkraftwerke in 20 Jahren eine Rückstellung in Höhe von 300.000 Euro aufgebaut (entspricht 30.000 Euro pro MW). Die First Solar bietet zudem die kostenlose Rücknahme und umweltgerechte Wiederverwertung ihrer Module an.

Wie ist die energetische Amortisation der Solarzellen, die für die Kraftwerke verwendet wurden, an dem Standort der Anlagen in Spanien? KGAL-Sprecher Massing erklärt, dazu könne er keine genau genauen Werte nennen. „Angaben über die spezifische Dauer der energetischen Amortisation liegen nicht vor, da diese von den genauen Umständen des Herstellungsprozesses, wie beispielsweise dem Produktionsvolumen, abhängen“, so Massing auf Nachfrage von ECOreporter.de.


Risiko

Die KG Allgemeine Leasing GmbH & Co. (KGAL) mit Sitz in Grünwald südlich von München ist ein erfahrener Initiator. Zusammen mit ihrer Tochter Alcas hat sie eigenen Angaben zufolge insgesamt 323 Beteiligungsangebote mit einem Gesamtvolumen von rund 23,4 Milliarden Euro initiiert (Stand: 31.12.2008). An den Projekten beteiligten sich rund 126.000 private und institutionelle Investoren mit einem Eigenkapital in Höhe von rund 10,3 Milliarden Euro. Das Unternehmen selbst wird von vier Gesellschaftern getragen: Der Dresdner Bank (45 Prozent der Anteile), der BayernLB (30 Prozent der Anteile), der HASPA Finanzholding (15 Prozent der Anteile) und der Bank Sal. Oppenheim (10 Prozent der Anteile).

Der InfraClass Energie 4 ist der vierte Solarenergiefonds der KGAL und der zweite in Spanien. Zwei der bisherigen Projekte laufen im Rahmen der Prognosen, ein Projekt hat diese deutlich übertroffen.

Der Modullieferant First Solar garantiert für die ersten zehn Betriebsjahre mindestens 90 Prozent der jeweils angegebenen Spitzenleistung der Solarmodule. Für weitere 15 Jahre sichert das Unternehmen 80 Prozent der Leistung zu. Der Lieferant Sumitomo gewährt eine Absicherung im gleichen Umfang für die von Sharp hergestellten Phoenix Solar PHX Module. Die Gewährleistung für Material- und Verarbeitungsfehler beträgt bei First Solar fünf Jahre ab Installation der Module, bei Sumitomo zwei Jahre. Der Generalunternehmer Phoenix Solar übernimmt eine Gewährleistung für die Mängelfreiheit der Anlagenbestandteile. Diese laufe je nach Komponente für zwei bzw. fünf Jahre ab Abnahme, so KGAL.

Phoenix Solar leistet auch den Service der Inspektion, Wartung und Reparatur der Wechselrichter. Für die Geräte des Herstellers Xantrex (San Clemente) wird eine durchschnittliche Verfügbarkeit von 97,5 Prozent, gerechnet über drei Jahre und pro Gerät, garantiert. Für die Wechselrichter von SMA Solar (Jara) wird eine durchschnittliche Verfügbarkeit von 97,0 Prozent, gerechnet über fünf Jahre und als Durchschnitt aller Geräte, garantiert.

KGAL hat umfangreiche Maßnahmen zur Sicherung der Kraftwerke getroffen. Dazu zählen ein umlaufender Drahtzaun mit Übersteigschutz, Videoüberwachungsanlagen und Alarmsysteme. Ein Objektschutzunternehmen kontrolliert die Photovoltaikanlage, wenn Alarm ausgelöst wird.



Fazit:

Finanziell

Der InfraClass Energie 4 kann in zahlreichen Belangen punkten: Der Fonds stellt eine attraktive Rendite in Aussicht, die zudem nur pauschal versteuert werden muss. Die Anlagen an hervorragenden Standorten sind bereits errichtet und am Netz. Die verbaute Technik stammt von namhaften Herstellern. Für 25 Jahre sicherte sich der Fonds die hohe Einspeisevergütung  in Spanien.

Die KGAL ist eine sehr erfahrene Initiatorin. Das Unternehmen kann eine gute Leistungsbilanz seiner bisherigen Solarprojekte vorweisen. Zwar wurde für den Fonds keine Mittelverwendungskontrolle eingerichtet, beim Vorgängerprojekt InfraClass Energie 3 konnte KGAL die Investitionskosten jedoch um fast 15 Prozent unterschreiten.

Für die Technische Betriebsführung wurde mit der Phoenix Solar ein erfahrener Partner langfristig verpflichtet. Die laufenden Kosten sind angemessen.

Die Fondsnebenkosten sind mit 12,6 Prozent des Gesamtinvestitionsvolumens vergleichsweise hoch. Andere Projekte mit Anlagen in Spanien kommen mit 11,5 Prozent, eines sogar mit acht Prozent Fondsnebenkosten aus. Auch die ertragsspezifischen und leistungsspezifischen Investitionskosten liegen im Vergleich mit anderen Fonds, die Anlagen im Ausland betreiben, am oberen Rand. Die Fonds kamen durchweg mit unter 6.000 Euro je Kilowatt aus.

Der Treuhänder ist nicht unabhängig.

Schwerwiegendster Kritikpunkt ist der in der Planrechnung zugrunde gelegte sehr hohe Verkaufserlös für die Kraftwerke nach 15 Jahren. Mehr als 50 Prozent der Ausschüttung soll mit dem Verkauf im Jahr 2023 fließen. Was passiert, wenn sich kein Käufer findet und die Anlage nur die garantierte Leistung von 80 oder 90 Prozent erbringt? Die Sensitivitätsanalyse im Emissionsprospekt berücksichtigt eine Reihe möglicher Fehlentwicklungen – diese nicht. Und die Anleger können erst zum 31.12.2033 kündigen.
Sollte der Verkauf misslingen, wird der Fonds kaum in ernsthafte wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten, die gesetzliche Einspeisevergütung läuft 25 Jahre. Die stattliche Rendite von elf Prozent vor Steuern wird sich jedoch schwerlich halten lassen.


Nachhaltigkeit

Vor allem vor dem Hintergrund des sehr guten Standorts ist der InfraClass Energie 4 unter ökologischen Aspekten positiv zu bewerten. Auch der Rückbau der Kraftwerke ist gesichert.



ECOreporter.de-Empfehlung

Der InfraClass Energie 4 ist teuer, bietet dem Anleger dafür aber viel Sicherheit. Anleger, die im Falle des Scheiterns der Verkaufspläne auch mit einer niedrigeren Gesamtrendite zufrieden wären, erhalten mit dem Fonds ein insgesamt gut konzipiertes Angebot.




Basisdaten

Anbieter: Kommanditgesellschaft Allgemeine Leasing GmbH&Co. (KGAL), Grünwald
Fondsname: InfraClass Energie 4
Firma der Fondsgesellschaft: InfraClass Energie 4 GmbH& Co. KG
Rechtsform: GmbH & Co. KG
Treuhänder: Tertia Zweite Beteiligungstreuhand GmbH, Grünwald
Fondswährung: Euro

Komplementär: InfraClass Energie 4 Verwaltungsgesellschaft mbH, Grünald
Geschäftsführender Kommanditist: InfraClass Energie 4 Managementgesellschaft mbH, Grünwald

Gesamtinvestitionsvolumen (ohne Agio) : 67,87 Millionen Euro
Eigenkapitalvolumen (ohne Agio) : 16,5 Millionen Euro
Mindestzeichnungssumme : 10.000 Euro
Gesamtinvestitionsvolumen (inklusive Agio) : 68,7 Millionen Euro
Agio: 5,00 Prozent
Agio: 825.000 Euro

BaFin Gestattung: Ja
Leistungsbilanz des Anbieters: Ja
IDW-Prospektprüfungsbericht: Nein
Mittelverwendungskontrolle: Nein

Generalübernehmer: Phoenix Solar AG, Sulzemoos
Technische Betriebsführung: Phoenix Solar AG, Sulzemoos
Kaufmännische Betriebsführung: KGAL


Ertragsspezifische Investitionskosten (Euro pro KW/h): 4,4 Euro pro kWh
Leistungsspezifische Investitionskosten (Euro pro KW): ca. 5.818 Euro/kW (lt. KGAL berechnet auf Generalunternehmer -Preis und Projektrechte)
ca. 6. 870 Euro/kW (lt. Berechnung von ECOreporter.de auf Basis des Gesamtinvestitionsvolumens inklusive Agio)


Ertragsgarantie: Nein
Degradation der Module: 0,3 und 0,5 Prozent
Sensitivitätsanalyse: Ja

Anteile handelbar: Nein
Kündigungsfrist: erstmals zum 31.12.2033
Prüfung der künftigen Jahresabschlüsse durch Wirtschaftsprüfer: Ja
Versicherungen: Maschinenbruch, Betriebsunterbrechung, Haftpflicht
Sicherungssysteme:






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