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SolarCity macht Fortschritte beim Kauf von Silevo
Die laufende Übernahme des US-Solartechnikherstellers Silevo durch den kalifornischen Dachsolaranlagen-Projektierer nimmt konkrete Formen an. Solar City erklärte nun in einem Schreiben an die US-Börsenaufsicht SEC, auf welche Kaufmodalitäten man sich geeinigt hat.
Dabei wird deutlich, dass SolarCity den Eignern der im Silicon Valley ansässigen Silevo weniger Aktien und dafür mehr Bargeld auszahlen will als ursprünglich vorgesehen. Die Übernahme, die vor Wochen vertraglich vereinbart worden war, beinhaltet den Bau einer Solarfabrik mit 1.000 Megawatt (MW) Produktionskapazität im Bundesstaat New York. Kostenpunkt für SolarCity: 200 Millionen Dollar Kaufpreis plus 150 Millionen Dollar in Form von Provisionen. Ursprünglich sollte der Kauf komplett mit Aktien bezahlt werden. Im Schreiben an die Aufsichtsbehörde SEC ist ein Teil dieser Summe nun als Barzahlung vorgesehen, während vor allem die Provision an den Baufortschritt der Fabrik gekoppelt ist. Diese soll den Plänen zufolge 2016 mit der Produktion beginnen.
SolarCity: ISIN US83416T1007 / WKN A1J6UM
Dabei wird deutlich, dass SolarCity den Eignern der im Silicon Valley ansässigen Silevo weniger Aktien und dafür mehr Bargeld auszahlen will als ursprünglich vorgesehen. Die Übernahme, die vor Wochen vertraglich vereinbart worden war, beinhaltet den Bau einer Solarfabrik mit 1.000 Megawatt (MW) Produktionskapazität im Bundesstaat New York. Kostenpunkt für SolarCity: 200 Millionen Dollar Kaufpreis plus 150 Millionen Dollar in Form von Provisionen. Ursprünglich sollte der Kauf komplett mit Aktien bezahlt werden. Im Schreiben an die Aufsichtsbehörde SEC ist ein Teil dieser Summe nun als Barzahlung vorgesehen, während vor allem die Provision an den Baufortschritt der Fabrik gekoppelt ist. Diese soll den Plänen zufolge 2016 mit der Produktion beginnen.
SolarCity: ISIN US83416T1007 / WKN A1J6UM