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Solarbranche: 40 Prozent weniger Arbeitsplätze in Deutschland
Der Umgang der Bundesregierung mit der Einspeisevergütung für Erneuerbare Energien hat die Solarbranche Arbeitsplätze gekostet. Speziell im Süden und in der Mitte der Republik ging die Zahl der Beschäftigten zurück. Insgesamt verlor die Solarbranche innerhalb eines Jahres 40 Prozent aller Arbeitsverhältnisse. Stark betroffen: Installateure und Handwerkwerker. Das zeigt eine Studie der Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung (GWS). Demnach bot die Branche 2013 noch 68.500 Beschäftigten Arbeit.
Laut der GWS hängt der Stellenabbau stark damit zusammen, dass der Ausbau der Photovoltaik in Deutschland immer langsamer voranschreitet. Dies wiederum hat auch mit den Reformen des Erneuerbaren Energie Gesetzes zu tun, die die staatlich garantierte Einspeisevergütung für Solarstrom in den vergangenen Jahren in immer kürzeren Abständen deutlich senkten. Vor allem in Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen sowie Schleswig-Holstein und Niedersachsen ging die Zahl der Beschäftigten in der Solarbranche deutlich im Jahr 2013 zurück. Teilweise so die Studienautoren sei dies durch die Windbranche aufgefangen worden. Hier kletterte die Zahl der Arbeitnehmer von 122.000 in 2012 auf 138.000 in 2013. Die Studie wurde im Auftrag der Agentur für Erneuerbare Energien durchgeführt.
Laut der GWS hängt der Stellenabbau stark damit zusammen, dass der Ausbau der Photovoltaik in Deutschland immer langsamer voranschreitet. Dies wiederum hat auch mit den Reformen des Erneuerbaren Energie Gesetzes zu tun, die die staatlich garantierte Einspeisevergütung für Solarstrom in den vergangenen Jahren in immer kürzeren Abständen deutlich senkten. Vor allem in Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen sowie Schleswig-Holstein und Niedersachsen ging die Zahl der Beschäftigten in der Solarbranche deutlich im Jahr 2013 zurück. Teilweise so die Studienautoren sei dies durch die Windbranche aufgefangen worden. Hier kletterte die Zahl der Arbeitnehmer von 122.000 in 2012 auf 138.000 in 2013. Die Studie wurde im Auftrag der Agentur für Erneuerbare Energien durchgeführt.