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Solarboom: US-Photovoltaikmarkt 2012 im Rekordtempo gewachsen
So viele neue Solaranlagen wie nie zuvor sind 2012 in den USA in Betrieb gegangen. Über das vergangene Jahr waren es neue Sonnenstromkraftwerke mit 3.313 Megawatt. Damit kletterte die installierte Photovoltaik-Leistungskapazität auf rund 7.200 MW. Gemessen am Vorjahresstand ist das ein Anstieg um 76 Prozent. Außerdem verfügten die USA zum Jahresende 2012 über 546 MW Kapazität aus solarthermischen Großkraftwerken. Allein für die letzen drei Monate 2012 verbucht die Studie neue Solaranlagen mit 1.300 MW.
Der US-Solarenergie-Bundesstaat Nr. 1 bleibt Kalifornien mir 1.030 MW Kapazität aus Sonnenstromanlagen. Dahinter liegt Arizona mit 710 MW an Neuinstallationen. Das in den US-Solarmarkt investierte Kapital stieg um 34 Prozent von 8,6 Milliarden Dollar in 2011 auf 11,5 Milliarden Dollar 2012. Das ergab eine aktuelle Studie des US-Photovoltaik-Branchenverbandes Solar Energy Industries Association (SEIA) aus Washington die in Zusammenarbeit mit der Bostoner Marktforschungsagentur GTM Research erstellt wurde.
Bei dem finanziellen Marktwachstum nicht eingerechnet seien Investitionen in andere Marktsparten der USA, die durch die Photovoltaik-Investitionen ausgelöst worden seien. Dabei handle es sich um weitere Milliarden, so die Autoren des Reports mit dem Titel „US Solar Market Insight: Year-in-Review 2012“.
Das starke Wachstum werde auch 2013 fortgesetzt, prognostizieren die Forscher. Allerdings werde die Dynamik des zurückliegenden Rekordjahres nicht erreicht. Konkret prognostizieren die Studienmacher mit 4.300 MW Neuinstallationen im laufenden Jahr 29 Prozent mehr Solarstromproduktionskapazität aus Photvoltaikanlagen und 946 MW neue Kapazität aus solarthermischen Großkraftwerken. Damit würde die installierte Photovoltaikleistung der USA die 10.000 MW-Marke knacken und bis auf 11.300 MW klettern.
Weil die Fremdfinanzierung für Private Solardach-Vorhaben mittlerweile deutlich einfacher sei, werde vor allem dieses Marktsegment im laufenden Jahr wachsen, hieß es weiter.
Der US-Solarenergie-Bundesstaat Nr. 1 bleibt Kalifornien mir 1.030 MW Kapazität aus Sonnenstromanlagen. Dahinter liegt Arizona mit 710 MW an Neuinstallationen. Das in den US-Solarmarkt investierte Kapital stieg um 34 Prozent von 8,6 Milliarden Dollar in 2011 auf 11,5 Milliarden Dollar 2012. Das ergab eine aktuelle Studie des US-Photovoltaik-Branchenverbandes Solar Energy Industries Association (SEIA) aus Washington die in Zusammenarbeit mit der Bostoner Marktforschungsagentur GTM Research erstellt wurde.
Bei dem finanziellen Marktwachstum nicht eingerechnet seien Investitionen in andere Marktsparten der USA, die durch die Photovoltaik-Investitionen ausgelöst worden seien. Dabei handle es sich um weitere Milliarden, so die Autoren des Reports mit dem Titel „US Solar Market Insight: Year-in-Review 2012“.
Das starke Wachstum werde auch 2013 fortgesetzt, prognostizieren die Forscher. Allerdings werde die Dynamik des zurückliegenden Rekordjahres nicht erreicht. Konkret prognostizieren die Studienmacher mit 4.300 MW Neuinstallationen im laufenden Jahr 29 Prozent mehr Solarstromproduktionskapazität aus Photvoltaikanlagen und 946 MW neue Kapazität aus solarthermischen Großkraftwerken. Damit würde die installierte Photovoltaikleistung der USA die 10.000 MW-Marke knacken und bis auf 11.300 MW klettern.
Weil die Fremdfinanzierung für Private Solardach-Vorhaben mittlerweile deutlich einfacher sei, werde vor allem dieses Marktsegment im laufenden Jahr wachsen, hieß es weiter.