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Solarausrüster PVA TePla AG schreibt weiter rote Zahlen
Eine verbesserte Bilanz für das erste Halbjahr 2014 hat der Solarausrüster PVA TePla AG vorgelegt. Allerdings schreibt der Hersteller von Anlagen für die Siliziumproduktion aus Wettenberg weiter rote Zahlen.
Die PVA TePla AG beendete die ersten sechs Monate 2014 mit 38,6 Millionen Euro Umsatz und 5,1 Millionen Euro Verlust vor Steuern und Zinsen (EBIT). Gemessen am Vorjahreszeitraum kletterte der Umsatz um 30,6 Prozent, während das EBIT um 37,4 Prozent besser ausfiel. Dieses operative Ergebnis sei durch Wertberichtigungen im Geschäftsbereich Semiconductor Systems belastet, erklärte die Unternehmensführung.
Der Verlust auf Konzernebene lag mit knapp 4 Millionen Euro 31 Prozent unter dem Konzernverlust der ersten Jahreshälfte 2013. Das Ergebnis je Aktie verbesserte sich auf minus 0,19 Euro nach minus 0,27 Euro in den ersten sechs Monaten des Vorjahres. Die Eigenkapitalquote fiel in der Zeit zwischen Ende Dezember 2013 bis Ende Juni 2014 von 54,4 auf 48,2 Prozent. Die leichte Belebung der Nachfrage, die PVA TePla im zweiten Halbjahr des Vorjahres erlebt habe, habe sich in den ersten sechs Monaten 2014 nicht fortgesetzt.
Zwar sank das Volumen der im Halbjahr neu erhaltenen Aufträge auf Jahressicht um 4,3 Prozent auf 30,8 Millionen Euro. Allerdings lag der Auftragsbestand zum Bilanzstichtag 30. Juni 2014 mit Bestellungen im Wert von rund 34,7 Millionen Euro 9,8 Prozent über dem Niveau zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres.
Vorstand erwartet Verbleib in der Verlustzone
Für die zweite Jahreshälfte sei zwar mit einer Steigerung der Nachfrage zu rechnen, erklärte der Vorstand. Dennoch geht das Gremium in der eigenen Gesamtjahresprognose davon aus, dass die PVA TePla 2014 in der Verlustzone beenden wird: „Gerechnet werde mit einem Gesamtumsatz zwischen 70 und 80 Millionen Euro und einem operativen Ergebnis in einer Größenordnung von
minus 6 Millionen Euro“, teilen die Verantwortlichen mit.
PVA TePla AG; ISIN DE0007461006 / WKN 746100
Die PVA TePla AG beendete die ersten sechs Monate 2014 mit 38,6 Millionen Euro Umsatz und 5,1 Millionen Euro Verlust vor Steuern und Zinsen (EBIT). Gemessen am Vorjahreszeitraum kletterte der Umsatz um 30,6 Prozent, während das EBIT um 37,4 Prozent besser ausfiel. Dieses operative Ergebnis sei durch Wertberichtigungen im Geschäftsbereich Semiconductor Systems belastet, erklärte die Unternehmensführung.
Der Verlust auf Konzernebene lag mit knapp 4 Millionen Euro 31 Prozent unter dem Konzernverlust der ersten Jahreshälfte 2013. Das Ergebnis je Aktie verbesserte sich auf minus 0,19 Euro nach minus 0,27 Euro in den ersten sechs Monaten des Vorjahres. Die Eigenkapitalquote fiel in der Zeit zwischen Ende Dezember 2013 bis Ende Juni 2014 von 54,4 auf 48,2 Prozent. Die leichte Belebung der Nachfrage, die PVA TePla im zweiten Halbjahr des Vorjahres erlebt habe, habe sich in den ersten sechs Monaten 2014 nicht fortgesetzt.
Zwar sank das Volumen der im Halbjahr neu erhaltenen Aufträge auf Jahressicht um 4,3 Prozent auf 30,8 Millionen Euro. Allerdings lag der Auftragsbestand zum Bilanzstichtag 30. Juni 2014 mit Bestellungen im Wert von rund 34,7 Millionen Euro 9,8 Prozent über dem Niveau zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres.
Vorstand erwartet Verbleib in der Verlustzone
Für die zweite Jahreshälfte sei zwar mit einer Steigerung der Nachfrage zu rechnen, erklärte der Vorstand. Dennoch geht das Gremium in der eigenen Gesamtjahresprognose davon aus, dass die PVA TePla 2014 in der Verlustzone beenden wird: „Gerechnet werde mit einem Gesamtumsatz zwischen 70 und 80 Millionen Euro und einem operativen Ergebnis in einer Größenordnung von
minus 6 Millionen Euro“, teilen die Verantwortlichen mit.
PVA TePla AG; ISIN DE0007461006 / WKN 746100