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Solarausrüster Manz Automation meldet Rückkehr in die Gewinnzone
Starkes Wachstum im abgelaufenen Geschäftsjahr 2010 hat die Manz Automation AG zurück in die Gewinnzone gebracht. Dies geht aus vorläufigen Berechnungen des Reutlinger Solarausrüsters hervor. Demnach sprang das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 15,9 Millionen Euro Verlust im Vorjahr auf 600.000 Euro Gewinn. Desweiteren konnte die Manz Automation AG sowohl den Jahresumsatz als auch die Gesamtleistung mehr als verdoppeln. Der Umsatz wuchs um 111 Prozent auf 181,4 Millionen Euro. Das Gesamtergebnis kletterte von 101,1 Millionen auf 205 Millionen Euro.
Als Treiber dieses Wachstums nannte Manz die Systemlösungen zur Produktion von Flachbildschirmen und Displays (das so genannte FTD-Segment) und die Anlagen zur Produktion von kristallinen Solarzellen. In letzterem Geschäftsfeld sei der Umsatz auf Jahressicht von 46,9 auf 65,7 Millionen Euro zu.
„Wir erwarten ein deutlich zweistelliges Umsatzwachstum im Jahr 2011. Aufgrund des derzeitigen Auftragsbestands von rund 140,7 Millionen Euro rechnen wir mit einem Umsatz von 240 bis 250 Millionen Euro“, erklärte der Vorstandsvorsitzende Dieter Manz mit Blick auf das laufende Geschäftsjahr. Zudem sei der Vorstand zuversichtlich, einen ersten Kunden für die CIGS-Technologie zu gewinnen. In diesem Fall rechne die Manz Automation AG mit einem noch stärkeren Umsatzwachstum. „Unabhängig davon erwarten wir eine EBIT-Marge von mindestens 5 Prozent“, so Dieter Manz weiter.
Das Unternehmen wird seit kurzem nicht mehr im TecDax der Deutschen Börse in Frankfurt geführt (ECOreporter.de
berichtete).
Manz Automation AG: ISIN DE000A0JQ5U3 / WKN A0JQ5U
Als Treiber dieses Wachstums nannte Manz die Systemlösungen zur Produktion von Flachbildschirmen und Displays (das so genannte FTD-Segment) und die Anlagen zur Produktion von kristallinen Solarzellen. In letzterem Geschäftsfeld sei der Umsatz auf Jahressicht von 46,9 auf 65,7 Millionen Euro zu.
„Wir erwarten ein deutlich zweistelliges Umsatzwachstum im Jahr 2011. Aufgrund des derzeitigen Auftragsbestands von rund 140,7 Millionen Euro rechnen wir mit einem Umsatz von 240 bis 250 Millionen Euro“, erklärte der Vorstandsvorsitzende Dieter Manz mit Blick auf das laufende Geschäftsjahr. Zudem sei der Vorstand zuversichtlich, einen ersten Kunden für die CIGS-Technologie zu gewinnen. In diesem Fall rechne die Manz Automation AG mit einem noch stärkeren Umsatzwachstum. „Unabhängig davon erwarten wir eine EBIT-Marge von mindestens 5 Prozent“, so Dieter Manz weiter.
Das Unternehmen wird seit kurzem nicht mehr im TecDax der Deutschen Börse in Frankfurt geführt (ECOreporter.de

Manz Automation AG: ISIN DE000A0JQ5U3 / WKN A0JQ5U