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Solar-Zubau nimmt im Januar wieder leicht ab – kaum Freiflächenanlagen
Der Solarausbau in Deutschland schwächelte im Januar nach einem vergleichweise starken Dezember wieder: Im esten Monat des neuen Jahres sind laut Bundesnetzagentur gut 117 Megawatt (MW) Solaranlagen in Deutschland neu installiert worden. Das ist ein deutlicher Rückgang gegenüber Dezember 2016, wo der Photovoltaik-Zubau auf 450 MW gestiegen war – wohl ein Vorzieheffekt infolge des Inkrafttretens des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) zum Jahresbeginn 2017.
Nach Angaben der Bundesnetzagentur sind im Januar Solaranlagen mit insgesamt rund 117,3 MW neu gemeldet worden. Von diesem Wert entfielen gerade einmal 3,4 MW auf Photovoltaik-Freiflächenanlagen. Im Zubauwert enthalten sind zudem über 400 Photovoltaik-Anlagen mit insgesamt mehr als 75 MW, die schon im Dezember 2016 in Betrieb genommen und erst im Januar gemeldet wurden.
Ziel der Bundesregierung ist es, pro Kalenderjahr mindestens 2.400 MW bzw. 2,4 GW Solarstromleistung neu ans Stromnetz zu bringen. Dieses Ziel wurde schon lange nicht mehr erreicht. Nur wenn der Zubau über ein Jahr gesehen diese Zielmarke übersteigt, werden die Einspeisetarife für Strom aus neuen Solaranlagen gesenkt.
Nach Angaben der Bundesnetzagentur sind im Januar Solaranlagen mit insgesamt rund 117,3 MW neu gemeldet worden. Von diesem Wert entfielen gerade einmal 3,4 MW auf Photovoltaik-Freiflächenanlagen. Im Zubauwert enthalten sind zudem über 400 Photovoltaik-Anlagen mit insgesamt mehr als 75 MW, die schon im Dezember 2016 in Betrieb genommen und erst im Januar gemeldet wurden.
Ziel der Bundesregierung ist es, pro Kalenderjahr mindestens 2.400 MW bzw. 2,4 GW Solarstromleistung neu ans Stromnetz zu bringen. Dieses Ziel wurde schon lange nicht mehr erreicht. Nur wenn der Zubau über ein Jahr gesehen diese Zielmarke übersteigt, werden die Einspeisetarife für Strom aus neuen Solaranlagen gesenkt.