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SMA Solar Technology rechnet mit stagnierendem Markt
Der Niestetaler Wechselrichterhersteller SMA Solar Technology AG (SMA) hat seinen vorläufigen Zahlen für 2010 bestätigt. Der Konzernumsatz verdoppelte sich auf 1,9 Milliarden Euro, das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) wuchs von 228 auf 516 Millionen Euro. Das entspricht einer EBIT-Marge von 26,9 Prozent. Der Konzernüberschuss hat sich mit 365 Millionen Euro ebenfalls mehr als verdoppelt. Vorstand und Aufsichtsrat der SMA schlagen der Hauptversammlung am 26. Mai 2011 eine erhöhte Dividende von drei Euro pro Aktie vor.
Die jährliche Produktionskapazität von SMA hat sich im Geschäftsjahr 2010 auf insgesamt elf Gigawatt verdoppelt. 2011 sind Gründungen von Vertriebs- und Servicegesellschaften in Japan und Thailand geplant.
Aufgrund der Veränderung der Förderprogramme in wichtigen europäischen Solarmärkten rechnet der SMA Vorstand für 2011 vorübergehend mit einem stagnierenden Markt. Eine leicht rückläufige Entwicklung könne nicht ausgeschlossen werden. Der Vorstand bestätigt die Prognose und rechnet weiterhin mit einem Umsatz zwischen 1,5 und 1,9 Milliarden Euro bei einer leicht rückläufigen EBIT-Marge von 21 bis 25 Prozent.
SMA Solar Technology AG: ISIN DE000A0DJ6J9 / WKN A0DJ6J
Die jährliche Produktionskapazität von SMA hat sich im Geschäftsjahr 2010 auf insgesamt elf Gigawatt verdoppelt. 2011 sind Gründungen von Vertriebs- und Servicegesellschaften in Japan und Thailand geplant.
Aufgrund der Veränderung der Förderprogramme in wichtigen europäischen Solarmärkten rechnet der SMA Vorstand für 2011 vorübergehend mit einem stagnierenden Markt. Eine leicht rückläufige Entwicklung könne nicht ausgeschlossen werden. Der Vorstand bestätigt die Prognose und rechnet weiterhin mit einem Umsatz zwischen 1,5 und 1,9 Milliarden Euro bei einer leicht rückläufigen EBIT-Marge von 21 bis 25 Prozent.
SMA Solar Technology AG: ISIN DE000A0DJ6J9 / WKN A0DJ6J