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Singulus reduziert Kosten - kann die Aktie profitieren?
Die Singulus AG hat ein neues Verfahren zur Herstellung von multikristallinen Wafern entwickelt. Der neue Prozess soll die Fertigungskosten deutlich senken. Hat das Auswirkungen auf die Singulus-Aktie?
Wie die Singulus AG mitteilte, steht der neue Herstellungsprozess für die Bearbeitung von multikristallinen Wafern kurz vor der Inbetriebnahme. Er sei nun produktionsreif und in die entsprechenden Anlagen integriert worden, teilte der Photovoltaik-Anlagenbauer aus Kahl am Main kürzlich mit.
Höhere Ausbeute
Singulus reagiere auf die fortschreitende Entwicklung, dass multikristalline Wafer zunehmend mit Diamantdraht gesägt würden, um eine deutlich höhere Ausbeute zu erzielen. Damit könnten Photovoltaik-Hersteller die Kosten pro Wafer deutlich senken, der Wirkungsgrad wird verbessert. Zudem sei der Prozess umweltfreundlicher als das vorherige Herstellungsverfahren, hieß es weiter.
Weiteres Wachstum erwartet
Singulus erwartet, dass der Markt für multikristalline Wafer im kommenden Jahr 2018 weiter wachsen werde. Besonders für mit Diamantdrahtsägen bearbeitete Produkte werde die Nachfrage ansteigen, so der Photovoltaik-Zulieferer aus Kahl am Main.
Aktie für Anleger nicht attraktiv und kein Investment wert
Potentielle Investoren sollten die Singulus-Aktie meiden. In den vergangenen fünf Jahren schwankte der Preis je Aktie zwischen mehr als 260 und weniger als 20 Euro. Es ist keine eindeutige Richtung zu erkennen, wohin der Aktienkurs zukünftig geht. Zudem könnten Wetten mittels Optionen auf die Aktien laufen. Anleger laufen Gefahr, ihr investiertes Kapital zu verlieren. Aktuell (7.12., 13:30 Uhr) notiert der Singulus-Anteilsschein bei 13,80 Euro im Xetra-Handel.
Singulus Technologies: ISIN DE000A1681X5 / WKN A1681X
Wie die Singulus AG mitteilte, steht der neue Herstellungsprozess für die Bearbeitung von multikristallinen Wafern kurz vor der Inbetriebnahme. Er sei nun produktionsreif und in die entsprechenden Anlagen integriert worden, teilte der Photovoltaik-Anlagenbauer aus Kahl am Main kürzlich mit.
Höhere Ausbeute
Singulus reagiere auf die fortschreitende Entwicklung, dass multikristalline Wafer zunehmend mit Diamantdraht gesägt würden, um eine deutlich höhere Ausbeute zu erzielen. Damit könnten Photovoltaik-Hersteller die Kosten pro Wafer deutlich senken, der Wirkungsgrad wird verbessert. Zudem sei der Prozess umweltfreundlicher als das vorherige Herstellungsverfahren, hieß es weiter.
Weiteres Wachstum erwartet
Singulus erwartet, dass der Markt für multikristalline Wafer im kommenden Jahr 2018 weiter wachsen werde. Besonders für mit Diamantdrahtsägen bearbeitete Produkte werde die Nachfrage ansteigen, so der Photovoltaik-Zulieferer aus Kahl am Main.
Aktie für Anleger nicht attraktiv und kein Investment wert
Potentielle Investoren sollten die Singulus-Aktie meiden. In den vergangenen fünf Jahren schwankte der Preis je Aktie zwischen mehr als 260 und weniger als 20 Euro. Es ist keine eindeutige Richtung zu erkennen, wohin der Aktienkurs zukünftig geht. Zudem könnten Wetten mittels Optionen auf die Aktien laufen. Anleger laufen Gefahr, ihr investiertes Kapital zu verlieren. Aktuell (7.12., 13:30 Uhr) notiert der Singulus-Anteilsschein bei 13,80 Euro im Xetra-Handel.
Singulus Technologies: ISIN DE000A1681X5 / WKN A1681X