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Siemens steigt bei US-Solarunternehmen ein
Seine Aktivitäten im Bereich Solartechnologie hat der Münchner Technologie-Konzern Siemens erweitert. Die Erneuerbare-Energie-Sparte habe 16 Prozent der Unternehmensanteile des US-Solarmodule-Herstellers Semprius mit Sitz in Durham im US-Bundesstaat North Carolina gekauft, teilte der Mutterkonzern mit. Über den Kaufpreis sei Stillschweigen vereinbart worden.
Das besondere an den vom US-Start-up-Unternehmen entwickelten Modulen sei, dass diese für besonders hohe, direkte Sonneneinstrahlung geeignet seien – Bedingungen wie sie in den Staaten des so genannten Sonnengürtels vorherrschen. „Siemens als strategischer Investor kann Semprius dabei unterstützen, diese innovative Technologie zügig weiterzuentwickeln und zur Marktreife zu führen“, sagte Martin Schulz, Vice President Photovoltaics der Siemens-Division Renewable Energy. Bereits im Juli werde die erste Produktionsanlage errichtet.
Das besondere an den vom US-Start-up-Unternehmen entwickelten Modulen sei, dass diese für besonders hohe, direkte Sonneneinstrahlung geeignet seien – Bedingungen wie sie in den Staaten des so genannten Sonnengürtels vorherrschen. „Siemens als strategischer Investor kann Semprius dabei unterstützen, diese innovative Technologie zügig weiterzuentwickeln und zur Marktreife zu führen“, sagte Martin Schulz, Vice President Photovoltaics der Siemens-Division Renewable Energy. Bereits im Juli werde die erste Produktionsanlage errichtet.