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Siemens soll Windpark in Peru mit Windrädern ausstatten
Der Windsparte der Siemens AG ist der Markteintritt in Peru gelungen. Wie der DAX-Konzern bekannt gab, hat der spanische Entwickler Cobra Energia elf Windturbinen mit einer Gesamtleistung von 32,1 Megawatt (MW) für ein Projekt in dem Andenstaat bestellt. Sie seien für einen Windpark nahe der Stadt San Juan de Marcona vorgesehen, der im März 2014 ans Netz gehen soll.
Sämtliche Rotorblätter sowie die Maschinenhäuser für drei der Anlagen, die mit Getriebetechnik ausgestattet sind, will Siemens an seinen US-Standorten herstellen. Darüber hinaus werde man acht direkt angetriebene Windkraftanlagen aus Europa liefern. Mit dem Auftraggeber sei zudem vereinbart worden, dass die Deutschen für einen Zeitraum von sieben Jahren Service und Wartung des Windpark übernehmen.
Windenergie ist Teil des Siemens-Umweltportfolios, mit dem das Unternehmen nach eigenen Angaben im Geschäftsjahr 2012 einen Umsatz von rund 33 Milliarden Euro erzielte.
Sämtliche Rotorblätter sowie die Maschinenhäuser für drei der Anlagen, die mit Getriebetechnik ausgestattet sind, will Siemens an seinen US-Standorten herstellen. Darüber hinaus werde man acht direkt angetriebene Windkraftanlagen aus Europa liefern. Mit dem Auftraggeber sei zudem vereinbart worden, dass die Deutschen für einen Zeitraum von sieben Jahren Service und Wartung des Windpark übernehmen.
Windenergie ist Teil des Siemens-Umweltportfolios, mit dem das Unternehmen nach eigenen Angaben im Geschäftsjahr 2012 einen Umsatz von rund 33 Milliarden Euro erzielte.