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Siemens soll riesigen britischen Offshore-Windpark bestücken
Sehr gute Aussichten auf einen Mega-Offshore-Windkraftdeal hat der Münchner Technologieriese Siemens. 27 Kilometer vor der britischen Küste soll bis 2018 ein sehr großer Windpark entstehen. Der Bauherr Dong Energy erklärte, bei der Wahl der Windräder bevorzugt auf Siemens-Technologie zurückgreifen zu wollen.
Demnach existiert ein Vorvertrag zwischen dem dänischen Energiekonzern Dong Energy und Siemens, der die Münchner zum bevorzugten Lieferanten von bis zu 91 Windrädern der 6-Megawatt (MW)-Klasse mit zusammen 580 MW Kapazität macht. Erste Bauarbeiten am der Offshore-Windfarm „Race Bank“ vor der Ostküste Großbritanniens hätten bereits begonnen, erklärte der Dong-Funktionär Samuel Leupold. Voll ausgebaut sei der Offshore-Windpark rechnerisch dazu in der Lage, den Jahresstrombedarf von 400.000 britischen Haushalten zu decken, so Leupold weiter.
Windkraft ist ein wichtiges Standbein der Energiesparte von Siemens. Der Konzern zählt zu den weltgrößten Windradherstellern. In der Weltspitze konkurriert das Unternehmen einerseits mit großen unabhängigen Herstellern wie Vestas (Dänemark), Gamesa (Spanien) oder Suzlon (Indien) und andererseits mit Technologieriesen wie General Electric (USA).
Demnach existiert ein Vorvertrag zwischen dem dänischen Energiekonzern Dong Energy und Siemens, der die Münchner zum bevorzugten Lieferanten von bis zu 91 Windrädern der 6-Megawatt (MW)-Klasse mit zusammen 580 MW Kapazität macht. Erste Bauarbeiten am der Offshore-Windfarm „Race Bank“ vor der Ostküste Großbritanniens hätten bereits begonnen, erklärte der Dong-Funktionär Samuel Leupold. Voll ausgebaut sei der Offshore-Windpark rechnerisch dazu in der Lage, den Jahresstrombedarf von 400.000 britischen Haushalten zu decken, so Leupold weiter.
Windkraft ist ein wichtiges Standbein der Energiesparte von Siemens. Der Konzern zählt zu den weltgrößten Windradherstellern. In der Weltspitze konkurriert das Unternehmen einerseits mit großen unabhängigen Herstellern wie Vestas (Dänemark), Gamesa (Spanien) oder Suzlon (Indien) und andererseits mit Technologieriesen wie General Electric (USA).