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Siemens rüstet solarthermisches Kraftwerk in Indien aus
Der Münchener Siemens-Konzern meldet einen Auftrag aus Indien über die Lieferung von Solarreceivern. Auftraggeber ist nach seinen Angaben die Shiram EPC Limited, die für den Projektentwickler Abhijeet (Corporate Ispat Alloys Ltd) das Solarfeld errichtet. Die Komponenten seien für das Parabolrinnenkraftwerk Abhijeet im indischen Bundesstaat Rajasthan bestimmt. Die Inbetriebnahme dieses solarthermischen Kraftwerks ist für das Frühjahr 2013 vorgesehen.
Siemens liefert für das solarthermische Kraftwerk Abhijeet mit einer Leistung von 50 Megawatt (MW) über 17.000 Solarreceiver. Dieser erhöhen nach Unternehmensangaben die Wirtschaftlichkeit von solarthermischen Anlagen und reduzieren gleichzeitig deren Betriebskosten.
Das Kraftwerksprojekt Abhijeet wird im Rahmen des Regierungsprogramms zur Förderung der Solarenergie, Jawaharlal Nehru National Solar Mission (JNNSM), realisiert. Dieses Programm sieht vor, bis zum Jahr 2020 bis zu 20 Gigawatt an Solarenergie in Indien zu installieren.
„Indien ist ein schnell wachsender Markt. Mit diesem Schritt stärken wir unser Geschäft im Bereich der Solarthermie“, sagt dazu Shmuel Fledel, CEO der Business Unit Solar Thermal Energy, die zur Energiesparte von Siemens gehört. Das Angebotsspektrum von Siemens für Parabolrinnenkraftwerke reiche von Solarreceivern über Systeme wie das Solarfeld und den Power Block mit der Dampfturbine bis hin zu kompletten Anlagen. Im Januar 2012 hatte Siemens bereits drei Aufträge über die Lieferung von insgesamt vier Dampfturbinen einschließlich Generator für solarthermische Kraftwerke in Rajasthan erhalten.
Das Geschäft mit solarthermischen Kraftwerken ist Teil des Siemens-Umweltportfolios, mit dem das Unternehmen im Geschäftsjahr 2011 einen Umsatz von rund 30 Milliarden Euro erzielte. Das macht Siemens zu einem der weltweit größten Anbieter von umweltfreundlicher Technologie.
Siemens liefert für das solarthermische Kraftwerk Abhijeet mit einer Leistung von 50 Megawatt (MW) über 17.000 Solarreceiver. Dieser erhöhen nach Unternehmensangaben die Wirtschaftlichkeit von solarthermischen Anlagen und reduzieren gleichzeitig deren Betriebskosten.
Das Kraftwerksprojekt Abhijeet wird im Rahmen des Regierungsprogramms zur Förderung der Solarenergie, Jawaharlal Nehru National Solar Mission (JNNSM), realisiert. Dieses Programm sieht vor, bis zum Jahr 2020 bis zu 20 Gigawatt an Solarenergie in Indien zu installieren.
„Indien ist ein schnell wachsender Markt. Mit diesem Schritt stärken wir unser Geschäft im Bereich der Solarthermie“, sagt dazu Shmuel Fledel, CEO der Business Unit Solar Thermal Energy, die zur Energiesparte von Siemens gehört. Das Angebotsspektrum von Siemens für Parabolrinnenkraftwerke reiche von Solarreceivern über Systeme wie das Solarfeld und den Power Block mit der Dampfturbine bis hin zu kompletten Anlagen. Im Januar 2012 hatte Siemens bereits drei Aufträge über die Lieferung von insgesamt vier Dampfturbinen einschließlich Generator für solarthermische Kraftwerke in Rajasthan erhalten.
Das Geschäft mit solarthermischen Kraftwerken ist Teil des Siemens-Umweltportfolios, mit dem das Unternehmen im Geschäftsjahr 2011 einen Umsatz von rund 30 Milliarden Euro erzielte. Das macht Siemens zu einem der weltweit größten Anbieter von umweltfreundlicher Technologie.