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Siemens liefert Technologie für solarthermisches Kraftwerk in Spanien
Einen Auftrag zur Lieferung von Solarreceivern aus Spanien meldet der Technologiekonzern Siemens. Die Receiver seien für das solarthermische Kraftwerk in Les Borges Blanques im Nordwesten Spaniens bestimmt, hieß es. Der Auftraggeber, ein Konsortium der Unternehmen Abantia und Comsa Emite, plane die Inbetriebnahme der Anlage für 2012, teilt Siemens mit. Über den Finanzrahmen der Übereinkunft äußerten sich die Partner nicht.
„Dies ist der erste große Auftrag für Komponenten für ein solarthermisches Kraftwerk seit die spanische Regierung die neue Regelung zur Einspeisevergütung verabschiedet hat,“ sagte Avi Brenmiller, CEO von Siemens Concentrated Solar Power Ltd.
Bis 2020 werde der Markt für solarthermische Kraftwerke zweistellige jährliche Zuwachsraten aufweisen und weltweit ein Volumen von mehr als 20 Milliarden Euro erreichen, prognostizierte Brennmiller. Wachstumsschwerpunkte würden neben Spanien künftig vor allem Nord- und Südafrika, der Nahe Osten, Australien, Indien und die USA, so der CEO weiter. In diesem Zusammenhang investiere Siemens in Israel in die Erweiterung der Produktion von Komponenten für solarthermische Kraftwerke, die bereits 2012 in Betrieb genommen werden solle, kündigte er an.
„Dies ist der erste große Auftrag für Komponenten für ein solarthermisches Kraftwerk seit die spanische Regierung die neue Regelung zur Einspeisevergütung verabschiedet hat,“ sagte Avi Brenmiller, CEO von Siemens Concentrated Solar Power Ltd.
Bis 2020 werde der Markt für solarthermische Kraftwerke zweistellige jährliche Zuwachsraten aufweisen und weltweit ein Volumen von mehr als 20 Milliarden Euro erreichen, prognostizierte Brennmiller. Wachstumsschwerpunkte würden neben Spanien künftig vor allem Nord- und Südafrika, der Nahe Osten, Australien, Indien und die USA, so der CEO weiter. In diesem Zusammenhang investiere Siemens in Israel in die Erweiterung der Produktion von Komponenten für solarthermische Kraftwerke, die bereits 2012 in Betrieb genommen werden solle, kündigte er an.