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Siemens liefert Anlagen für US-Windpark mit 300 MW
Einen Großauftrag aus den Vereinigten Staaten hat die Windsparte von Siemens ergattert. Sie soll 130 Windkraftanlagen an das Projekt „Kay Wind“ in Kay County im Bundesstaat Oklahoma liefern. Die Order umfasst eine Windkraftkapazität von 299 Megawatt (MW). Auftraggeber ist das US-Unternehmen Apex Clean Energy. Es hat mit Siemens auch einen Langzeit-Wartungsvertrag für die Windräder abgeschlossen.
Laut Siemens ist der Bau der Windfarm für das vierte Quartal 2015 geplant. Nach Fertigstellung soll Southern Power, eine Tochter des Energieunternehmens Southern Company, das Projekt von Apex Clean Energy als sein erstes Windkraftwerk übernehmen. Apex werde dann weiterhin das Anlagenmanagement leisten. Im Rahmen eines Wartungsvertrags wurde Siemens mit der Instandhaltung beauftragt. Darin eingeschlossen sind die Fernüberwachung und -diagnose der Windturbinen.
Die Maschinenhäuser der Windkraftanlagen will Siemens in deren US-Werk in Hutchinson in Kansas fertigen, die Rotorblätter in der Fertigungsstätte in Fort Madison in Iowa. Die Siemens Financial Services Division (SFS) hat vereinbart, die Baukosten mit bis zu 80 Millionen Dollar zu finanzieren.
Laut Siemens ist der Bau der Windfarm für das vierte Quartal 2015 geplant. Nach Fertigstellung soll Southern Power, eine Tochter des Energieunternehmens Southern Company, das Projekt von Apex Clean Energy als sein erstes Windkraftwerk übernehmen. Apex werde dann weiterhin das Anlagenmanagement leisten. Im Rahmen eines Wartungsvertrags wurde Siemens mit der Instandhaltung beauftragt. Darin eingeschlossen sind die Fernüberwachung und -diagnose der Windturbinen.
Die Maschinenhäuser der Windkraftanlagen will Siemens in deren US-Werk in Hutchinson in Kansas fertigen, die Rotorblätter in der Fertigungsstätte in Fort Madison in Iowa. Die Siemens Financial Services Division (SFS) hat vereinbart, die Baukosten mit bis zu 80 Millionen Dollar zu finanzieren.