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Siemens Energy liefert Windturbinen mit 630 Megawatt für britischen Offshore-Windpark
Einen Auftrag zur Lieferung von 175 Windkraftanlagen mit je 3,6 Megawatt (MW) Leistung meldet die Siemens-Tochter Siemens Energy. Laut dem Unternehmen sind die Anlagen für den Offshore-Windpark London Array von Dong Energy, E.ON und Masdar bestimmt. Die Maschinen seien Bestandteil eines Lieferabkommens zwischen Siemens und Dong Energy. Nach der Fertigstellung werde London Array mit einer Leistung von 630 MW der weltweit größte Offshore-Windpark sein, heißt es weiter. Darüber hinaus bestehe eine Option, den Windpark bis auf eine Leistung von 1000 MW auszubauen.
Wolfgang Dehen, Vorstandschef (CEO) des Siemens Sektors Energy, sagte: „Mit der Verbesserung der Rahmenbedingungen hat die britische Regierung wichtige Voraussetzungen geschaffen, um den Ausbau der Offshore-Windenergie weiter voranzubringen. Die Projekte rechnen sich für die Investoren. Nach London Array wird es in den nächsten Monaten weitere Projekte geben, die jetzt zügig verwirklicht werden.“ Lesen Sie dazu auch unseren Bericht vom 24. April: „
Britannia rule the waves - Großbritannien verdoppelt die Förderung der Windkraft auf See“.
Siemens konstruiert, baut, errichtet und übernimmt den Angaben zufolge den Service der Windturbinen für London Array. Darüber hinaus hat Siemens für dieses Projekt einen fünfjährigen Servicevertrag abgeschlossen, um den Betrieb der Anlagen sicherzustellen.
Wolfgang Dehen, Vorstandschef (CEO) des Siemens Sektors Energy, sagte: „Mit der Verbesserung der Rahmenbedingungen hat die britische Regierung wichtige Voraussetzungen geschaffen, um den Ausbau der Offshore-Windenergie weiter voranzubringen. Die Projekte rechnen sich für die Investoren. Nach London Array wird es in den nächsten Monaten weitere Projekte geben, die jetzt zügig verwirklicht werden.“ Lesen Sie dazu auch unseren Bericht vom 24. April: „

Siemens konstruiert, baut, errichtet und übernimmt den Angaben zufolge den Service der Windturbinen für London Array. Darüber hinaus hat Siemens für dieses Projekt einen fünfjährigen Servicevertrag abgeschlossen, um den Betrieb der Anlagen sicherzustellen.