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Siemens bestückt US-Windpark mit 87 Turbinen und schärft Ethikprofil in Russland
Für den im US-Bundesstaat Texas gelegenen Windpark Papalote Creek II liefert der Münchner Technologiekonzern Siemens AG 87 Windkraftanlagen. Komplett installiert werde der Windpark mit 200 Megawatt Kapazität rund 60.000 Haushalte mit Strom versorgen.
Die Windfarm, die mit den 87 Turbinen der 2,3 Megawattklasse und einem Rotordurchmesser von jeweils 101 Metern bestück wird, ist ein Projekt einer US-Tochter des Energieversorgers E.ON. teilt Siemens mit. Der Großauftrag sei die Fortsetzung einer erfolgreichen Zusammenarbeit der beiden Konzerne auf dem Windkraftsektor. Näheres zum Lieferzeitraum und Finanzrahmen des Geschäftes teilte Siemens nicht mit.
Die russische Division der Siemens AG zählt unterdessen zu den Gründungsmitgliedern der Corporate Ethics Initiative in Russland. Diese Initiative zur Förderung ethisch einwandfreier und sauberer Geschäfte werde von 45 weiteren Mitgliedern getrtagen, von denen die Mehrzahl multinationale Unternehmen mit Hauptsitz in Deutschland seien, so Siemens Russland. Unterzeichnet wurde der Gründungsvertrag der Initiative in Moskau.
Der Konzern ist nach eigenenn Angaben seit 2009 Mitglied im International Business Leaders Forum (IBLF) und hat seitdem dessen Bemühungen unterstützt, zusammen mit anderen Unternehmen und Institutionen die Corporate Ethics Initiative in Russland ins Leben zu rufen. Überdies engagiere sich Siemens seit mehreren Jahren in aller Welt für den Schulterschluss zwischen Unternehmen und Institutionen für saubere Geschäfte – so genannte Collective Action hieß es in der Mitteilung der Münchner.
Die Windfarm, die mit den 87 Turbinen der 2,3 Megawattklasse und einem Rotordurchmesser von jeweils 101 Metern bestück wird, ist ein Projekt einer US-Tochter des Energieversorgers E.ON. teilt Siemens mit. Der Großauftrag sei die Fortsetzung einer erfolgreichen Zusammenarbeit der beiden Konzerne auf dem Windkraftsektor. Näheres zum Lieferzeitraum und Finanzrahmen des Geschäftes teilte Siemens nicht mit.
Die russische Division der Siemens AG zählt unterdessen zu den Gründungsmitgliedern der Corporate Ethics Initiative in Russland. Diese Initiative zur Förderung ethisch einwandfreier und sauberer Geschäfte werde von 45 weiteren Mitgliedern getrtagen, von denen die Mehrzahl multinationale Unternehmen mit Hauptsitz in Deutschland seien, so Siemens Russland. Unterzeichnet wurde der Gründungsvertrag der Initiative in Moskau.
Der Konzern ist nach eigenenn Angaben seit 2009 Mitglied im International Business Leaders Forum (IBLF) und hat seitdem dessen Bemühungen unterstützt, zusammen mit anderen Unternehmen und Institutionen die Corporate Ethics Initiative in Russland ins Leben zu rufen. Überdies engagiere sich Siemens seit mehreren Jahren in aller Welt für den Schulterschluss zwischen Unternehmen und Institutionen für saubere Geschäfte – so genannte Collective Action hieß es in der Mitteilung der Münchner.