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Siemens baut Offshore-Windpark für Statoil-Joint-Venture
Einen dreistelleigen Millionenauftrag zur Errichtung und Wartung eines Offshore-Windparks hat der Münchner Technologiekonzern Siemens erhalten. Die Windkraftsparte der Siemens AG soll nach Unternehmensangaben die Technik für ein Offshore-Windkraft-Großvorhaben 32 Kilometer nördlich der Stadt Cromer im Norden der Grafschaft Norfolk liefern.
Ein Gemeinschaftsunternehmen, an dem der norwegische Erdölriese Statoil zu 70 Prozent beteiligt sei, habe 67 Windräder der 6-Megawatt-Klasse bestellt, die ab 2017 vor der britischen Küste errichtet werden sollen, erklärte Siemens. Mit der geplanten Leistungskapazität von 402 Megawatt soll der Windpark "Dudgeon" nach der Fertigstellung rechnerisch dazu in der Lage sein, den jährlichen Strombedarf von 410.000 Haushalten zu decken, hieß es weiter. Den Gesamtauftragswert beziffert Siemens auf 650 Millionen Euro.
Ein Gemeinschaftsunternehmen, an dem der norwegische Erdölriese Statoil zu 70 Prozent beteiligt sei, habe 67 Windräder der 6-Megawatt-Klasse bestellt, die ab 2017 vor der britischen Küste errichtet werden sollen, erklärte Siemens. Mit der geplanten Leistungskapazität von 402 Megawatt soll der Windpark "Dudgeon" nach der Fertigstellung rechnerisch dazu in der Lage sein, den jährlichen Strombedarf von 410.000 Haushalten zu decken, hieß es weiter. Den Gesamtauftragswert beziffert Siemens auf 650 Millionen Euro.