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Schwache Zahlen lassen Yingli-Aktie weiter fallen
Für den chinesischen Solarkonzern Yingli Green Energy lief es im zweiten Quartal 2015 nicht gut. Der Photovoltaikhersteller aus Baoding verbuchte sowohl weniger Umsatz als auch mehr Verlust als im Vorjahreszeitraum. Das ist keine Überraschung: zuvor hatten die Chinesen eine Gewinnwarnung herausgegeben. Nun senkte Yingli auch die Prognose für das Gesamtjahr 2015.
Yingli Green Energy hat im zweiten Quartal des laufenden Jahres umgerechnet knapp 438,1 Millionen Dollar Umsatz erzielt. Gemessen am Vorjahresquartal ist das ein Umsatzeinbruch um 20,2 Prozent. Zugleich hat sich der Nettoverlust des Quartals mehr als verdoppelt. Er sprang auf 96,5 Millionen Dollar nach rund 46 Millionen Dollar Nettoverlust im zweiten Quartal 2014.
Yingli Green Energy steht seit Monaten unter Druck. Der Konzern hat massiv in die Ausweitung seiner Produktionskapazitäten investiert. Diese waren 2015 bisher jedoch nicht ausgelastet. Zudem klagt die Unternehmensführung über schwächere Absätze und Preisdruck. Vor diesem Hintergrund hatte die Yingli-Führung kürzlich eine Gewinnwarnung herausgegeben.
Absatzprognos für das Gesamtjahr 2015 gesenkt
Für das dritte Quartal 2015 prognostiziert Yingli nun Solarmodulabsätze im Umfang von 550 bis 580 Megawatt (MW). Im Gesamtjahr 2015 sollen es 2.500 bis 2.800 MW werden. Anlässlich der Bilanz für das erste Quartal 2015 hatte das Management noch 3.600 MW als Absatzziel für das gesamte laufende Jahr genannt.
Yingli-Aktie weiter abgestürzt
Die Yingli-Aktie notiert seit Monaten als Pennystock. Deshalb hatte die Nasdaq bereits eine Rüge gegen Yingli ausgesprochen. Hintergrund der Kursschwäche ist die massive Verschuldung von Yingli (ECOreporter.de berichtete). Heute bis zum Mittag geriet die Yingli-Aktie an der Deutschen Börse (Tradegate) weiter unter Druck: Ihr Kurs sackte um 15,6 Prozent ab auf 0,47 Euro. In den vergangenen zwölf Monaten verlor sie damit knapp 82 Prozent an Wert.
Yingli Green Energy: ISIN US98584B1035 / WKN A0MR90
Yingli Green Energy hat im zweiten Quartal des laufenden Jahres umgerechnet knapp 438,1 Millionen Dollar Umsatz erzielt. Gemessen am Vorjahresquartal ist das ein Umsatzeinbruch um 20,2 Prozent. Zugleich hat sich der Nettoverlust des Quartals mehr als verdoppelt. Er sprang auf 96,5 Millionen Dollar nach rund 46 Millionen Dollar Nettoverlust im zweiten Quartal 2014.
Yingli Green Energy steht seit Monaten unter Druck. Der Konzern hat massiv in die Ausweitung seiner Produktionskapazitäten investiert. Diese waren 2015 bisher jedoch nicht ausgelastet. Zudem klagt die Unternehmensführung über schwächere Absätze und Preisdruck. Vor diesem Hintergrund hatte die Yingli-Führung kürzlich eine Gewinnwarnung herausgegeben.
Absatzprognos für das Gesamtjahr 2015 gesenkt
Für das dritte Quartal 2015 prognostiziert Yingli nun Solarmodulabsätze im Umfang von 550 bis 580 Megawatt (MW). Im Gesamtjahr 2015 sollen es 2.500 bis 2.800 MW werden. Anlässlich der Bilanz für das erste Quartal 2015 hatte das Management noch 3.600 MW als Absatzziel für das gesamte laufende Jahr genannt.
Yingli-Aktie weiter abgestürzt
Die Yingli-Aktie notiert seit Monaten als Pennystock. Deshalb hatte die Nasdaq bereits eine Rüge gegen Yingli ausgesprochen. Hintergrund der Kursschwäche ist die massive Verschuldung von Yingli (ECOreporter.de berichtete). Heute bis zum Mittag geriet die Yingli-Aktie an der Deutschen Börse (Tradegate) weiter unter Druck: Ihr Kurs sackte um 15,6 Prozent ab auf 0,47 Euro. In den vergangenen zwölf Monaten verlor sie damit knapp 82 Prozent an Wert.
Yingli Green Energy: ISIN US98584B1035 / WKN A0MR90