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Schlauchsystemspezialistin arbeitet wieder profitabel
Eine deutliche Verbesserung des operativen Geschäfts im ersten Halbjahr meldet die Schlauchsystemspezialistin Masterflex AG. Das Unternehmen aus Gelsenkirchen hat den Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 152 Prozent auf 2,8 Millionen Euro gesteigert. Der Umsatz stieg um 7,9 Prozent auf 24,9 Millionen Euro.
Das Konzernergebnis wird 2010 durch außerordentliche Aufwendungen im Zusammenhang mit der Refinanzierung und Transaktionskosten belastet. Es verschlechterte sich von minus 2,4 auf minus 4,97 Millionen Euro. Damit betrug der Verlust pro Aktie 1,14 Euro. Ab dem kommenden Geschäftsjahr rechnet der Vorstand der Masterflex AG mit einer Reduzierung nicht operativen Aufwendungen. Die Eigenkapitalquote sank von 1,4 auf minus 5,1 Prozent.
Angesichts des erfolgreichen ersten Halbjahres 2010 erwartet der Vorstand ein deutlich besseres Geschäftsjahr 2010 mit einem Umsatzplus von mindestens 4 Millionen Euro und einem Anstieg des EBIT um ebenfalls mindestens 4 Millionen Euro.
Masterflex AG: ISIN DE0005492938 / WKN 549 293
Das Konzernergebnis wird 2010 durch außerordentliche Aufwendungen im Zusammenhang mit der Refinanzierung und Transaktionskosten belastet. Es verschlechterte sich von minus 2,4 auf minus 4,97 Millionen Euro. Damit betrug der Verlust pro Aktie 1,14 Euro. Ab dem kommenden Geschäftsjahr rechnet der Vorstand der Masterflex AG mit einer Reduzierung nicht operativen Aufwendungen. Die Eigenkapitalquote sank von 1,4 auf minus 5,1 Prozent.
Angesichts des erfolgreichen ersten Halbjahres 2010 erwartet der Vorstand ein deutlich besseres Geschäftsjahr 2010 mit einem Umsatzplus von mindestens 4 Millionen Euro und einem Anstieg des EBIT um ebenfalls mindestens 4 Millionen Euro.
Masterflex AG: ISIN DE0005492938 / WKN 549 293