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S.A.G. Solarstrom darf sich in Eigenregie sanieren
Die insolvente S.A.G. Solarstrom AG darf sich in Eigenregie sanieren. Das Unternehmen aus Freiburg teilte mit, dass das zuständige Gericht den entsprechenden Antrag der S.A.G. Solarstrom AG genehmigt hat. Diese Genehmigung umfasst demnach auch die Restrukturierung der beiden Töchter S.A.G. Vertriebsgesellschaft mbH und S.A.G. Technik GmbH. Außerdem habe das Gericht den Rechtsanwalt Jörg Nerlich von der Kölner Kanzlei Görg zum Sachwalter bestellt. Dieser werde die Restrukturierung gemeinsam mit dem vorläufigen Gläubigerausschuss begleiten. Nerlich sei schon vor Ort gewesen und habe, begonnen sich ein Bild von der Situation zu machen.
In den nächsten drei Monaten gehe es zunächst darum, einen Insolvenzplan zu erstellen. Der Betrieb läuft bis auf Weiteres weiter. Dies sei durch das Insolvenzgeld für die kommenden drei Monate gesichert, hieß es weiter. Der Vorstandsvorsitzende äußerte sich zuversichtlich: „Wir haben eine realistische Chance, über eine Restrukturierung die Fortführung der Gesellschaft zu sichern.“, sagte er.
S.A.G. Solarstrom baut und betreibt Solaranlagen in Europa. Die Freiburger waren innerhalb von nur zehn Wochen in die existenzbedrohende Situation geraten, die die Insolvenz zur Folge hatte (Lesen Sie dazu auch diesen Beitrag, der auch auf die Situation der betroffenen Anleger eingeht). Ausschlaggebend dafür, dass S.A.G. Solarstrom am Freitag, den 13.12. 2013 Insolvenz anmeldete, war nach Unternehmensangaben ein kurzfristig aufgekommenes Finanzloch von 20 Millionen Euro. Verursacht worden sei dieser Engpass durch ausbleibende Zahlungen aus Aktivitäten in Italien.
S.A.G. Solarstrom AG: ISIN DE0007021008 / WKN 702 100
In den nächsten drei Monaten gehe es zunächst darum, einen Insolvenzplan zu erstellen. Der Betrieb läuft bis auf Weiteres weiter. Dies sei durch das Insolvenzgeld für die kommenden drei Monate gesichert, hieß es weiter. Der Vorstandsvorsitzende äußerte sich zuversichtlich: „Wir haben eine realistische Chance, über eine Restrukturierung die Fortführung der Gesellschaft zu sichern.“, sagte er.
S.A.G. Solarstrom baut und betreibt Solaranlagen in Europa. Die Freiburger waren innerhalb von nur zehn Wochen in die existenzbedrohende Situation geraten, die die Insolvenz zur Folge hatte (Lesen Sie dazu auch diesen Beitrag, der auch auf die Situation der betroffenen Anleger eingeht). Ausschlaggebend dafür, dass S.A.G. Solarstrom am Freitag, den 13.12. 2013 Insolvenz anmeldete, war nach Unternehmensangaben ein kurzfristig aufgekommenes Finanzloch von 20 Millionen Euro. Verursacht worden sei dieser Engpass durch ausbleibende Zahlungen aus Aktivitäten in Italien.
S.A.G. Solarstrom AG: ISIN DE0007021008 / WKN 702 100