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RWE-Tochter steigt aus Offshore-Projekt vor Schottland aus
Der britische Offshore-Windkraftanlagen-Projektierer SeaEnergy gab heute bekannt, dass die npower, ein Tochterunternehmen des Essener Energiekonzerns RWE aus der Entwicklung der 905-Megawatt-Offshore-Windfarm „Inch Cape“ ausscheiden werde. Als Grund für den Rückzug aus dem Projekt, das 15 Kilometer vor der schottischen Küste entstehen soll, habe npower die zahlreichen weiteren Grünstromprojekte des Konzerns genannt, hieß es.
Einen neuen Projektpartner sucht SeaEnergy aber nicht, sagte SeaEnergy-CEO Joel Staadecker der Nachrichtenagentur Reuters. Die britische Behörde The Crown Estate, welche die Liegenschaften entlang der britischen Küste verwalte, bleibe weiterhin Partnerin bei der Realisierung des Projekts, so Staadecker weiter.
Einen neuen Projektpartner sucht SeaEnergy aber nicht, sagte SeaEnergy-CEO Joel Staadecker der Nachrichtenagentur Reuters. Die britische Behörde The Crown Estate, welche die Liegenschaften entlang der britischen Küste verwalte, bleibe weiterhin Partnerin bei der Realisierung des Projekts, so Staadecker weiter.