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RWE-Tochter setzt auf weitere Investments in Offshore-Windkraft
RWE Innogy plant nach eigenen Angaben weitere Investitionen in Offshore-Windparks. Demnach bemüht sich ihre britische Tochter npower renewables im Rahmen eines Bieterkonsortiums um den Zuschlag zur Entwicklung von Windparks vor der britischen Küste.
Zum Konsortium gehören ferner Airtricity, eine Tochtergesellschaft von Scottish and Southern Energy Plc, Statkraft und StatoilHydro. Kevin McCullough, COO von RWE Innogy: „In dem Konsortium haben sich vier starke Unternehmen zusammengeschlossen, die sich allesamt bei der Entwicklung von Offshore-Projekten nachweislich bewährt haben. Mit der Bündelung unseres Know-hows, unserer Expertise und Finanzkraft haben wir eine sehr gute Startposition in dem nun anstehenden Vergabeverfahren der Crown Estate.“
RWE Innogy hat bereits gemeinsam mit der SeaEnergy renewables aus Aberdeen die Ausschreibung für die Planung eines 900 Megawatt-Offshore-Windparks vor Schottland gewonnen. Vor der deutschen Nordseeküste baut das RWE den Offshore-Windpark Innogy Nordsee 1 mit 960 Megawatt Leistung.
Zum Konsortium gehören ferner Airtricity, eine Tochtergesellschaft von Scottish and Southern Energy Plc, Statkraft und StatoilHydro. Kevin McCullough, COO von RWE Innogy: „In dem Konsortium haben sich vier starke Unternehmen zusammengeschlossen, die sich allesamt bei der Entwicklung von Offshore-Projekten nachweislich bewährt haben. Mit der Bündelung unseres Know-hows, unserer Expertise und Finanzkraft haben wir eine sehr gute Startposition in dem nun anstehenden Vergabeverfahren der Crown Estate.“
RWE Innogy hat bereits gemeinsam mit der SeaEnergy renewables aus Aberdeen die Ausschreibung für die Planung eines 900 Megawatt-Offshore-Windparks vor Schottland gewonnen. Vor der deutschen Nordseeküste baut das RWE den Offshore-Windpark Innogy Nordsee 1 mit 960 Megawatt Leistung.