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RWE steigt in weiteres Offshore-Großprojekt vor Italien ein
20 Kilometer südöstlich der italienischen Küstenstadt Termoli in der Region Molise soll der Offshore-Windpark Ururi entstehen. An dem 20-Megawatt-Projekt beteiligt sind eine Projekt-Gesellschaft des deutschen Energiekonzerns RWE und die die in Südtirol ansässige Fri-El Green Power S.p.A. Mit 55 Millionen Kilowattstunden jährlich habe der Windpark das Potenzial, den Bedarf von 18.000 Haushalten zu decken, so die RWE. Zu Kosten, Bauzeit und Inbetriebnahme der Anlage äußerten sich die Partner nicht. Bis Ende dieses Jahres werde das Großprojekt wahrscheinlich genehmigt sein, heißt es in einer Mitteilung. Die Anlagen werde der dänische Windkraftwerke-Hersteller Vestas liefern.
Über die Unternehmenstochter RWE Innology Italia werde der deutsche Energieversorger das Projekt zu 51 Prozent halten. Partnerin bei dem Joint Venture sei die Fri-El Green Power S.p.A, die 49 Prozent der Anteile halten werde.
Ururi ist bereits die zweite Windenergie-Kooperation zwischen der RWE und Fri-El Green Power S.p.A. Eine 24.65 Megawatt-Windanlage werde derzeit auf der Insel Sardinien 35 Kilometer nördlich von Cagliari errichtet. „Wir werden unsere Aktivitäten auf dem italiänischen Windenergiemarkt weiter ausbauen, sein großes Potenzial macht ihn für uns attraktiv“, kündigte der zuständige RWE-Geschäftsführer Paul Coffey an.
Über die Unternehmenstochter RWE Innology Italia werde der deutsche Energieversorger das Projekt zu 51 Prozent halten. Partnerin bei dem Joint Venture sei die Fri-El Green Power S.p.A, die 49 Prozent der Anteile halten werde.
Ururi ist bereits die zweite Windenergie-Kooperation zwischen der RWE und Fri-El Green Power S.p.A. Eine 24.65 Megawatt-Windanlage werde derzeit auf der Insel Sardinien 35 Kilometer nördlich von Cagliari errichtet. „Wir werden unsere Aktivitäten auf dem italiänischen Windenergiemarkt weiter ausbauen, sein großes Potenzial macht ihn für uns attraktiv“, kündigte der zuständige RWE-Geschäftsführer Paul Coffey an.