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RepRisk-Report über die kontroversesten Konzerne in 2016
Volkswagen gehört zu den Konzernen, die 2016 für die meisten Kontroversen gesorgt haben. Das geht aus dem Kontroversen-Report von RepRisk aus Zürich hervor. Das Unternehmen sammelt und bündelt in einer Datenbank unter anderem Medienberichte, Gerichtsurteile und Studien (beispielsweise von Umweltschützern und Menschenrechtlern) zu mehr als 50.000 Unternehmen weltweit. Lesen Sie dazu unser Kurzportrait von RepRisk (Link entfernt).
In einer Studie stellt RepRisk die zehn umstrittensten Konzerne des vergangenen Jahres aus. An der Spitze dieses Negativ-Rankings liegt der malaysische Staatsfonds 1Malaysia Development Berhad. Der Fonds steht im Mittelpunkt eines Korruptionsskandals um die Familie des malaysischen Premierministers Najib Razak. Unter anderem soll ein Sohn des Politikers mehrfach Millionenbeträge aus dem Fonds entnommen haben, um sich privat zu bereichern. Zudem gab es laut der RepRisk-Datenbank seit 2015 fortlaufend kritische Berichte über die Verstrickungen des Fonds in Schmiergeldzahlungen, Geldwäsche und Korruptionsfälle.
Ebenfalls für besonders viele Kontroversen sorgte in 2016 die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Mossack Fonseca aus Panama. In 2016 berichteten Medien ausfürhlich darüber, wie dieses Unternehmen Großverdienern bei legalen Steuervermeidungsstrategien über Briefkastenfirmen zu Diensten war. Auf Rank 3 im Negativrankiung folgt das Bergbauunternehmen Samarco Mineração. 2016 wurde intensiv über eine Umweltkatastrophe in Brasilien berichtet, für dass dieses Gemeinschaftsunternhemen von Vale und BHP Billiton die Verantwortung trug. Die Dämme eines Absetzbeckens von Samarco Mineração in der brasilianischen Stadt Minas Gerais brachen, worauf eine Lawine mit giftigigem Schlamm viele Menschen tötete und massive Umweltschäden auslöste.
Volkswagen wiederum sorgte auch 2016 mit vielen Negativschlagzeilen im Zusammenhang mit dem 2015 ans Licht gekommenen Skandal über manipulierte Abgaswerte. Der deutsche Autobauer lag laut RepRisk im Negativranking für 2016 auf Platz 10.
In einer Studie stellt RepRisk die zehn umstrittensten Konzerne des vergangenen Jahres aus. An der Spitze dieses Negativ-Rankings liegt der malaysische Staatsfonds 1Malaysia Development Berhad. Der Fonds steht im Mittelpunkt eines Korruptionsskandals um die Familie des malaysischen Premierministers Najib Razak. Unter anderem soll ein Sohn des Politikers mehrfach Millionenbeträge aus dem Fonds entnommen haben, um sich privat zu bereichern. Zudem gab es laut der RepRisk-Datenbank seit 2015 fortlaufend kritische Berichte über die Verstrickungen des Fonds in Schmiergeldzahlungen, Geldwäsche und Korruptionsfälle.
Ebenfalls für besonders viele Kontroversen sorgte in 2016 die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Mossack Fonseca aus Panama. In 2016 berichteten Medien ausfürhlich darüber, wie dieses Unternehmen Großverdienern bei legalen Steuervermeidungsstrategien über Briefkastenfirmen zu Diensten war. Auf Rank 3 im Negativrankiung folgt das Bergbauunternehmen Samarco Mineração. 2016 wurde intensiv über eine Umweltkatastrophe in Brasilien berichtet, für dass dieses Gemeinschaftsunternhemen von Vale und BHP Billiton die Verantwortung trug. Die Dämme eines Absetzbeckens von Samarco Mineração in der brasilianischen Stadt Minas Gerais brachen, worauf eine Lawine mit giftigigem Schlamm viele Menschen tötete und massive Umweltschäden auslöste.
Volkswagen wiederum sorgte auch 2016 mit vielen Negativschlagzeilen im Zusammenhang mit dem 2015 ans Licht gekommenen Skandal über manipulierte Abgaswerte. Der deutsche Autobauer lag laut RepRisk im Negativranking für 2016 auf Platz 10.