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ReneSola drängt stärker auf den US-Solarmarkt
Über ein neues Gemeinschaftsunternehmen sucht der chinesische Solarkonzern ReneSola Ltd. einen neuen Zugang zum US-Photovoltaikmarkt: Es geht um die Planung und Errichtung von Sonnenstromkraftwerken - ein Geschäft das in den USA derzeit als ausgesprochener Wachstumsmarkt gilt.
Um im Projektgeschäft in den USA ein Bein an den Boden zu bekommen hat der Solarhersteller ReneSola aus Jiashan jetzt die Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens in den Vereinigten Staaten angekündigt. Ziel sei es zunächst, Solaranlagen mit 300 Megawatt (MW) in den USA zu planen, umzusetzen und anschließend zu betreiben. Die Hälfte dieser geplanten neuen Solarstromkapazität soll demnach bereits bis Ende 2016 in Betrieb sein.
Partner in San Francisco gefunden
Mit dem US-Projektierer Pristine Sun aus San Francisco in Kalifornien sei dazu die Gründung von Baynergy LCC vereinbart worden, hieß es. ReneSola werde laut dieser Vereinbarung Mehrheitseigner dieses Joint Ventures mit mindestens 51 Prozent der Anteile sein, erklärten die Chinesen. Der US-Markt sei gerade in diesem Bereich voller Möglichkeiten. Allein in den kommenden Jahren sei dort mit dem Bau von Solaranlagen mit 25.000 MW Leistungskapazität zu rechnen – wenn man private und gewerbliche Anlagen zusammennehme, so Xianshou Li, Chief Executive Officer (CEO) von ReneSola.
Hersteller aus China wie ReneSola unterliegen sowohl in den USA und in Kanada als auch in Europa Importbeschränkungen. Auf die Einfuhr von Modulen aus chinesischer Herstellung in die USA entfallen seit 2012 Importzölle. Damit soll die Preisdumping von chinesischer Seite entgegengewirkt werden. China reagierte auf diese Sanktionen seinerseits mit Importzöllen für Silizium das in den USA hergestellt wird. Silizium ist der wichtigste Grundstoff für kristalline Photovoltaikmodule.
Vielle chinesische Herstelle haben Fabriken außerhalb Chinas
Chinesische Hersteller behelfen sich gegen Importbeschränkungen im Überseegeschäft zum Teil dadurch, dass sie Teile ihrer Produktion außerhalb Chinas herstellen. ReneSola selbst produziert unter anderem in der Türkei, Indien, Südafrika und Japan.
ReneSola Ltd.: ISIN US75971T1034 / WKN A0NBAR
Um im Projektgeschäft in den USA ein Bein an den Boden zu bekommen hat der Solarhersteller ReneSola aus Jiashan jetzt die Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens in den Vereinigten Staaten angekündigt. Ziel sei es zunächst, Solaranlagen mit 300 Megawatt (MW) in den USA zu planen, umzusetzen und anschließend zu betreiben. Die Hälfte dieser geplanten neuen Solarstromkapazität soll demnach bereits bis Ende 2016 in Betrieb sein.
Partner in San Francisco gefunden
Mit dem US-Projektierer Pristine Sun aus San Francisco in Kalifornien sei dazu die Gründung von Baynergy LCC vereinbart worden, hieß es. ReneSola werde laut dieser Vereinbarung Mehrheitseigner dieses Joint Ventures mit mindestens 51 Prozent der Anteile sein, erklärten die Chinesen. Der US-Markt sei gerade in diesem Bereich voller Möglichkeiten. Allein in den kommenden Jahren sei dort mit dem Bau von Solaranlagen mit 25.000 MW Leistungskapazität zu rechnen – wenn man private und gewerbliche Anlagen zusammennehme, so Xianshou Li, Chief Executive Officer (CEO) von ReneSola.
Hersteller aus China wie ReneSola unterliegen sowohl in den USA und in Kanada als auch in Europa Importbeschränkungen. Auf die Einfuhr von Modulen aus chinesischer Herstellung in die USA entfallen seit 2012 Importzölle. Damit soll die Preisdumping von chinesischer Seite entgegengewirkt werden. China reagierte auf diese Sanktionen seinerseits mit Importzöllen für Silizium das in den USA hergestellt wird. Silizium ist der wichtigste Grundstoff für kristalline Photovoltaikmodule.
Vielle chinesische Herstelle haben Fabriken außerhalb Chinas
Chinesische Hersteller behelfen sich gegen Importbeschränkungen im Überseegeschäft zum Teil dadurch, dass sie Teile ihrer Produktion außerhalb Chinas herstellen. ReneSola selbst produziert unter anderem in der Türkei, Indien, Südafrika und Japan.
ReneSola Ltd.: ISIN US75971T1034 / WKN A0NBAR