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Rekordergebnis beflügelt Aktie der Helma Eigenheimbau AG - starker Wertzuwachs seit ECOreporter-Empfehlung
Eine starke vorläufige Bilanz für 2012 hat die Helma Eigenheimbau AG aus Lerthe veröffentlicht. Die Spezialistin für individuelle Massivhäuser und nachhaltige Energiekonzepte hat demnach ein Rekordergebnis erwirtschaftet. Nach vorläufigen Zahlen kletterte der Jahresumsatz gegenüber 2011 von 103,6 Millionen auf 114,0 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sprang von 4,8 Millionen auf 7,3 Millionen Euro. Damit hat Helma die im September 2012 ausgegebene EBIT-Prognose für das Geschäftsjahr 2012 um rund 0,8 Millionen Euro übertroffen. Die EBIT-Marge auf Basis der Umsatzerlöse wurde von 4,6 Prozent auf 6,4 Prozent gesteigert.
Das Unternehmen erklärt das Rekordergebnis Ergebnisentwicklung mit dem Umsatzanstieg, einer konzernweiten Verbesserung der Rohertragsmargen sowie mit dem erhöhten Umsatzanteil des margenstarken Bauträgergeschäftes.
Der Konzernjahresüberschuss wuchs in 2012 von 2,3 Millionen auf 3,8 Millionen Euro und führte zu einem Ergebnis je Aktie von 1,33 Euro nach 0,83 Euro in 2011. Damit wurde der Gewinn je Aktie um 59 Prozent verbessert. Der Netto-Auftragseingang stieg bis zum Jahresende um 23 Prozent auf 131,4 Millionen Euro. Darin sieht die Helma-Führung eine „sehr solide Grundlage für einen weiteren Umsatz- und Ergebniszuwachs im Geschäftsjahr 2013“.
Das Unternehmen strebt für das laufende Geschäftsjahr einen Konzernumsatz von 140 Millionen Euro und ein Konzern-EBIT von mindestens neun Millionen Euro an. Die Konzernspitze wagte auch schon einen Ausblick in die beiden folgenden Jahre. Sie rechnet für 2014 mit mindestens 170 Millionen Euro Konzern-Umsatz und will in 2015 erstmals die Umsatzgrenze von 200 Millionen Euro überschreiten. Diese Steigerungen sollen jeweils „mit entsprechenden deutlichen Ergebnissteigerungen einhergehen“, hieß es.
Die Börsianer reagierten euphorisch auf diese Aussichten und die vorgelegten Zahlen. Kurz nach Bekanntgabe der vorläufigen Bilanz verteuerte sich die Helma-Aktie im Xetra bis 12:30 Uhr um neun Prozent auf 14,3 Euro. Auf Jahressicht hat sie sich damit um 24 Prozent verteuert.
ECOreporter hatte die Aktie von Helma im September 2010 zum Kauf empfohlen. Damals notierte der Anteilsschein noch bei 8,5 Euro. Per
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Helma Eigenheimbau AG: ISIN DE000A0EQ578 / WKN A0EQ57
Das Unternehmen erklärt das Rekordergebnis Ergebnisentwicklung mit dem Umsatzanstieg, einer konzernweiten Verbesserung der Rohertragsmargen sowie mit dem erhöhten Umsatzanteil des margenstarken Bauträgergeschäftes.
Der Konzernjahresüberschuss wuchs in 2012 von 2,3 Millionen auf 3,8 Millionen Euro und führte zu einem Ergebnis je Aktie von 1,33 Euro nach 0,83 Euro in 2011. Damit wurde der Gewinn je Aktie um 59 Prozent verbessert. Der Netto-Auftragseingang stieg bis zum Jahresende um 23 Prozent auf 131,4 Millionen Euro. Darin sieht die Helma-Führung eine „sehr solide Grundlage für einen weiteren Umsatz- und Ergebniszuwachs im Geschäftsjahr 2013“.
Das Unternehmen strebt für das laufende Geschäftsjahr einen Konzernumsatz von 140 Millionen Euro und ein Konzern-EBIT von mindestens neun Millionen Euro an. Die Konzernspitze wagte auch schon einen Ausblick in die beiden folgenden Jahre. Sie rechnet für 2014 mit mindestens 170 Millionen Euro Konzern-Umsatz und will in 2015 erstmals die Umsatzgrenze von 200 Millionen Euro überschreiten. Diese Steigerungen sollen jeweils „mit entsprechenden deutlichen Ergebnissteigerungen einhergehen“, hieß es.
Die Börsianer reagierten euphorisch auf diese Aussichten und die vorgelegten Zahlen. Kurz nach Bekanntgabe der vorläufigen Bilanz verteuerte sich die Helma-Aktie im Xetra bis 12:30 Uhr um neun Prozent auf 14,3 Euro. Auf Jahressicht hat sie sich damit um 24 Prozent verteuert.
ECOreporter hatte die Aktie von Helma im September 2010 zum Kauf empfohlen. Damals notierte der Anteilsschein noch bei 8,5 Euro. Per

Helma Eigenheimbau AG: ISIN DE000A0EQ578 / WKN A0EQ57