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Regierungskoalition will starke Kappung der Solarstromvergütung ungemildert umsetzen

Die Kürzung der Solarstromvergütung über das EEG soll nun tatsächlich so erfolgen, von Bundesumweltminister Norbert Röttgen vorgeschlagen. Darüber haben sich die Spitzen von Union und FDP verständigt. Demnach wird zum 1. Juli die Vergütung um zusätzliche 16 Prozent gekappt. Für Solarparks auf ehemals militärisch oder industriell genutzten Flächen sinkt sie um elf Prozent, für Solarparks auf Ackerflächen fällt sie ganz weg. Zudem wird die Bonusregelung für den Eigenverbrauch weiter verringert. Sie gilt ab dem Sommer nur noch für Haushalte, die über 30 Prozent des Stroms selbst nutzen.
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